alte Termine und Veranstaltungen im Jahr 2008:

 

Januar   Februar   März
April   Mai   Juni   Juli
August   September   Oktober
November   Dezember
Zurück zu aktuellen Veranstaltungsterminen 
Zu alten Veranstaltungsterminen:   
2007
   2006   2005   2004   2003   2002   2001   2000   1999

Veranstaltungshinweis
eintragen



Januar

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Logi und die Insulinfalle

Thema:

Logi und die Insulinfalle
Referent/in: Agnes Burki Joachim Wendrich, Lengede

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.01.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Arzneipflanze des Jahres: Was bringt Rosskastanie bei Venenleiden?
Hals- und Mandelentzündung – Unterschätztes Risiko
Gefährliche Medizin: Wenn Medikamente auf den Magen schlagen
Pflegeversicherung: Antrag abgelehnt? Jetzt Widerspruch einlegen!
Mit Feldsalat gesund durch den Winter
Rettender Tastsinn: Blinde Frauen erkennen Brustkrebs
Projekt Kunsthand – Mensch und Maschine wachsen zusammen

Thema:

Ständig Halsschmerzen und dann noch Mandelentzündung, das ist nicht nur lästig, sondern kann auch gefährlich werden. Denn eine Mandelentzündung – bei Kindern meistens problemlos - kann bei Erwachsenen zu ernsten Komplikationen führen. Die Entzündung kann in den Brustraum absacken und sich dort weiter verbreiten – ein möglicherweise sogar tödliches Risiko. 
Chronische Halsschmerzen sind meistens die Folge einer dauerhaften Mundatmung besonders nachts, oft hervorgerufen durch eine verkrümmte Nasenscheidewand. Durch diese Mundatmung trocknen die Rachenschleimhäute aus, werden gereizt, Keime nisten sich ein. Die Folge: ständig wiederkehrende Halsentzündungen. Wie können die Ursachen chronischer Halsentzündungen behandelt werden, was muss bei einer Mandelentzündung passieren, wann müssen die Mandeln raus, Antworten bei Visite Spezial

Gefährliche Medizin: Wenn Medikamente auf den Magen schlagen
Viele kennen das aus eigener Erfahrung: Tabletten, die eigentlich Leiden lindern und Schmerzen nehmen sollen, werden plötzlich selbst zur Belastung, wenn sie Magen und Darm reizen. Die Beschwerden reichen von leichtem Völlegefühl über Appetitlosigkeit bis hin zu Durchfall und schweren Komplikationen. Besonders gefürchtet sind Magenblutungen durch die Einnahme von Schmerzmitteln wie Aspirin – sie können schnell lebensbedrohlich werden. Die Zahl der Todesfälle wird auf 1250 bis 10.000 pro Jahr geschätzt und liegt damit etwa in Höhe der Verkehrstoten. Doch auch Antibiotika können schwere Nebenwirkungen am Verdauungssystem haben und zu bedrohlichen Darmentzündungen führen. Wie kann man sich vor solchen Nebenwirkungen schützen? Was ist zu tun, wenn Medikamente auf den Magen schlagen? Visite mit Antworten. 

Die Pflegeversicherung soll die finanzielle Belastung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen zumindest zum Teil auffangen. Nur wer bei Pflegebedarf einen Antrag stellt, hat auch Anspruch auf Leistungen aus dieser Pflichtversicherung. Wie hoch dieser Anspruch ausfällt, ist eigentlich klar geregelt. Ein Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes (MDK) der Krankenversicherung stuft bei einem Hausbesuch die Hilfsbedürftigkeit nach einem Punktesystem ein. Doch hierbei kann es passieren, dass der Gutachter des MDK die Pflegebedürftigkeit nicht angemessen einschätzt. Bei einem ablehnenden oder nicht adäquaten Bescheid von der Pflegeversicherung sollten sich Pflegebedürftige und deren Angehörige sofort mit einem Widerspruch wehren. Wie das funktioniert, erfahren Sie im Visite Service 

Eine bestechende Idee: Der besonders stark entwickelte Tastsinn blinder Frauen soll eingesetzt werden, um bei Voruntersuchungen Brustkrebs früher zu erkennen. „Discovering Hands“ heißt das Forschungsprojekt, das von der Universitätsfrauenklinik Essen wissenschaftlich begleitet wird. In diesem Projekt werden blinde Frauen als „Medizinische Tastuntersucherinnen“ ausgebildet. Die ersten hier geschulten Frauen arbeiten bereits in gynäkologischen Praxen. Hier dauert eine Untersuchung 20 bis 30 Minuten. Ertasten die Frauen dabei auffällige Stellen, dann klärt der Facharzt mit einer Ultraschalluntersuchung oder Mamographie den Befund ab. Die wissenschaftliche Auswertung des Projektes ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber schon jetzt können die „Tastuntersucherinnen“ erstaunlich gute Ergebnisse vorweisen. 

Er fällt ein wenig aus der Reihe der „typischen“ Blattsalate, denn verwandt ist der Feldsalat mit den Baldriangewächsen und nicht mit den üblichen Kopfsalaten oder den Zichorien. Geerntet wird das heimische Blattgemüse vor allem im Winter – seine wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Kalium oder Eisen machen ihn dann zum echten Gesundheitshelfer. Visite mit schmackhaften Ideen rund um den Feldsalat.

Wiederholungen:
Freitag, den 11.01.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.01.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : 

Thema:

Wanderung am Sonntag den 13. Januar 2008
Winterwanderung vom Braunschweiger Platz durch die Eilenriede bis zur List. Wir wandern ca. 5 km.
Wir treffen uns um 10:30 Uhr
Treffpunkt: Haltestelle Braunschweiger Platz (Linie 4;5;6 und 11)
Tarifgebiet: Hannover 2
Anmeldung bis zum 03.01.2008 
Telefon: 0511 7638 075 
E-Mail: h-j.manthey@t-online.de
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 13. Januar 2008

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Haltestelle Braunschweiger Platz (Linie 4;5;6 und 11)

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Informationen zur Ersten Hilfe

Thema:

Informationen zur Ersten Hilfe
Referent: Techn. Leiter DLRG Wedemark Rafael Sachse, Mellendorf 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.01.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Problemfall Osteoporose: Teure Früherkennung und falsche Behandlung
Ärger macht krank
Endlich Kassenleistung: Welche Hautkrebsfrüherkennung wird bezahlt?
Gut sehen im Alter: Neue OP – Methode ersetzt Lesebrille
Die Patientengeschichte: Meine neue Hüfte, Teil 1
Lauch: Mehr als nur ein Suppengemüse

Thema:

Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland haben Osteoporose und jedes Jahr brechen durch den Knochschwund mehr als 333000 Knochen und Wirbel. Mit gravierenden und zum Teil lebensbedrohlichen Folgen für die Betroffenen. Dabei gibt es effektive Untersuchungen zur Früherkennung. Doch die Knochendichtemessung wird von den Krankenkassen erst bezahlt, wenn es bereits zu einem Knochenbruch gekommen ist und der Verdacht auf Osteoporose besteht. Dadurch lassen sich viele Menschen gar nicht erst untersuchen oder sie weichen auf die umstrittenen Ultraschalluntersuchungen in der Apotheke aus, die jedoch oft falsche Befunde liefern. Vielfach wissen die Betroffenen daher nichts von ihrer Erkrankung und dem hohen Frakturrisiko. Dabei könnte die Osteoporose längst ausgestorben sein, sagen Experten. Denn es gibt wirksame Medikamente, die Knochendichte wieder erhöhen und dadurch das Risiko eines Knochenbruchs deutlich reduzieren. Doch nach wie vor werden nur etwa 10% der Osteoporosepatienten richtig behandelt. Nach Meinung vieler Osteoporose-Spezialisten ein Skandal, der viel Leid verursacht und enorme Folgekosten auslöst. 

Irgendwann erwischt es jeden: Die Arme werden zu kurz zum Lesen, die Buchstaben verschwimmen, ohne Lesebrille geht es nicht mehr. Doch das Auf- und Absetzen der Lesebrille ist störend, nicht selten ist sie gerade nicht zur Hand wenn man sie dringend braucht. Doch vielleicht kann das bald der Vergangenheit angehören: Augenärzte testen jetzt ein Verfahren, bei dem eine Art Kunstblende in das Auge eingesetzt wird und so die ursprüngliche Lesefähigkeit wiederhergestellt werden kann. Diese neue Kunstblende soll einen Verzicht auf die Lesebrille völlig ohne Beeinträchtigungen ermöglichen und soll für alle alterssichtigen Menschen geeignet sein, die keine andere Fehlsichtigkeit haben.

Jeder ärgert sich hin und wieder mal, doch nicht jeder wird krank durch Ärger. Tatsächlich reagiert unser Körper sofort: der Blutdruck schnellt in die Höhe, wir bekommen Magenschmerzen, manchmal reagiert die Haut mit Brennen oder Juckreiz. Ist der Organismus häufig oder sogar permanent solchen negativen Gefühlsreizen ausgesetzt, kann Ärger krank machen. Das ist in wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei belegt. Im schlimmsten Fall werden Organe in Mitleidenschaft gezogen, es drohen schwere Erkrankungen. Den Groll herunter schlucken, die Wut heraus schreien – beide Varianten sind auf lange Sicht ungesund. Es gibt effektive Bewältigungsstrategien, mit Ärger umzugehen. Unter Umständen kann eine Therapie in einer Psychosomatischen Klinik hilfreich sein. Auf Dauer Sicht hilft jedoch nur, die Quelle des „chronischen Ärgers“ abzustellen und eine positivere Lebenseinstellung zu finden. Wenn Ärger krank macht – mehr dazu in Visite.

Die Hüftschmerzen von Mildred Mellmann sind mittlerweile so schlimm geworden, dass sie kaum mehr laufen kann. Als auch Spritzen, Gymnastik und ein Heilpraktiker ihr nicht mehr helfen können, entschließt sie sich zur Operation. Ihre Ärzte raten ihr zu einer Hüfgelenksprothese, da nur ein solcher Eingriff ein schmerzfreies Bewegen wieder ermöglichen könne. Gelenk-Chirurg Dr. Thorsten Gehrke von der Hamburger Endo-Klinik wird die 86jährige operieren. In einer dreiteiligen Serie begleitet „Visite“ die Patientin bei ihren Arztbesuchen, der Operation und der anschließenden Rehabilitation. Wird Mildred Mellmann sich nach der Operation wieder schmerzfrei gehen und selbständig leben können? Die Visite Patientengeschichte

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen künftig die Hautkrebs –Früherkennung. Versicherte über 35 Jahren können sich alle zwei Jahre untersuchen lassen. Jährlich erkranken bei uns in Deutschland etwa 120 00 Menschen an Hautkrebs, über 2000 sterben daran. Im frühen Stadium erkannt, kann Hautkrebs in den meisten Fällen geheilt werden. Deshalb ist es vor allem für Menschen mit heller, empfindlicher Haut und vielen Muttermalen regelmäßig zur Hautkrebsfrüherkennung zu gehen. Eine standartisierte Form der Früherkennung muss jetzt von den Kassen übernommen werden: Wie sieht diese Untersuchung aus, welche Sicherheit bietet sie, sollte man noch weitere Untersuchungen selbst bezahlen und ab wann übernehmen welche Kassen die Kosten. Antworten dazu im Visite Service

Wiederholungen:
Freitag, den 18.01.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 15.01.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Forschung: Schädelöffnung bei Hirninfarkt rettet Leben
Ein Stich im Rücken: Hexenschuss richtig behandeln
Warnzeichen ernst nehmen – den Schlaganfall verhindern
Die Patientengeschichte: Meine neue Hüfte, Teil II: Die Operation
Gesundes Training - Was bringen Sportstudios?
Roher Fisch, frisch gerollt – Sushi
Leiden lindern: Mit dem Schmerzarzt auf Hausbesuch

Thema:

Die Berichterstattung über den Hirninfarkt und die Behandlung der Schauspielerin Gabi Köster hat eine medizinische Behandlungsmethode in den Fokus gerückt: Die sogenannte Trepanation, die halbseitige Öffnung der Schädeldecke nach einem schweren Schlaganfall mit Gehirnschwellung. Vor allem wenn jüngere Patienten, so einen Schlaganfall erleiden, ist die Prognose sehr schlecht: Durch die Schwellung steigt der Druck im Gehirn so stark, dass das Gehirn gepresst und so wichtige Blutgefäße abdrückt werden. 70 Prozent überleben diese kritische Situation nicht. Forscher haben jetzt nachgewiesen, dass durch die Entfernung der Schädeldecke viele dieser Patienten gerettet werden können, fast 80 Prozent haben nach dem Eingriff eine Hirnschwellung überlebt und auch die Gefahr von bleibenden Schäden wurde deutlich gesenkt. Operation bringt Rettung nach Schlaganfall – Visite aktuell.

Viele kennen es: Wie ein Blitz aus heiterem Himmel schießt der Schmerz ins Kreuz. Eine falsche Bewegung, Überlastungen, auch Nässe, Kälte oder Zugluft: Meist trifft es den Bereich der Lendenwirbelsäule und die Betroffenen sind buchstäblich schachmatt gesetzt. Die Diagnose: Hexenschuss, von Medizinern Lumbago genannt. Wichtig ist es, die genaue Ursache für den Hexenschuss abzuklären. Das gilt vor allem, wenn neben den Rückenschmerzen auch Kribbeln, Gefühlsstörungen oder gar Lähmungen auftreten. Denn: Die Beschwerden können auch durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden. Visite informiert über die wirksamsten Strategien, den Schmerz im Kreuz zu besiegen, Rückfälle zu vermeiden und einem chronischen Leiden vorzubeugen. 

Es gibt Vorboten eines Schlaganfalls, die innerhalb weniger Minuten wieder verschwinden können: plötzlich auftretende Symptome wie Sprachstörungen oder halbseitige Lähmungen. Mediziner sprechen von einer vorrübergehenden Minderdurchblutung des Gehirns, der sogenannten transitorisch ischämischen Attacke, kurz TIA. US amerikanische Forscher fanden jetzt heraus, dass bis zu 15 Prozent aller Patienten, die eine TIA erleben, innerhalb weniger Tage oder Wochen einen „großen“ Schlaganfall mit möglicherweise lebensbedrohlichen Folgen bekommen. Werden die Symptome aber in einer Schlaganfall-Spezialstation, einer Stroke Unit behandelt, dann kann dieser Schlaganfall verhindert werden. Deshalb warnen Mediziner jetzt: Jeder TIA ist ein medizinischer Notfall! 

Die Hüftschmerzen von Mildred Mellmann sind mittlerweile so schlimm geworden, dass sie kaum mehr laufen kann. Als auch Spritzen, Gymnastik und ein Heilpraktiker ihr nicht mehr helfen können, entschließt sie sich zur Operation. Ihre Ärzte raten ihr zu einer Hüfgelenksprothese, da nur ein solcher Eingriff ein schmerzfreies Bewegen wieder ermöglichen könne. Gelenk-Chirurg Dr. Thorsten Gehrke von der Hamburger Endo-Klinik wird die 86jährige operieren. In einer dreiteiligen Serie begleitet „Visite“ die Patientin bei ihren Arztbesuchen, der Operation und der anschließenden Rehabilitation. Wird Mildred Mellmann sich nach der Operation wieder schmerzfrei gehen und selbständig leben können? Die Visite Patientengeschichte.

Vorbei sind die Zeiten, als in Sportstudios vor allem muskelbepackte Bodybuilder und grazile Aerobicmädchen anzutreffen waren. Heute suchen Menschen jeden Alters neuen Schwung für Gesundheit, Figur und sportliche Ausdauer an Fitness-Geräten. Und: immer mehr Studios bieten spezielle Kurse für Menschen mit chronischen Erkrankungen an: Training für Herz- oder Osteoporosepatienten, unterstützende Maßnahmen nach Operationen oder Krebstherapien. Der Übergang zwischen Krankengymnastik, Rehabilitation, Gesundheitssport und Fitnesstraining wird fließend und das Angebot gleichzeitig immer unübersichtlicher: Mehr als 5.700 Sportstudios gibt es bereits in Deutschland. Doch nicht alle sind gleich gut. Visite zeigt, was solche Zentren bei welchen Beschwerden leisten können und wie Sie eine qualitativ hochwertige Betreuung im finden.

Kleine japanische Fischhappen, auch Sushi genannt, sind bei uns sehr in Mode gekommen. In vielen Städten haben sich Sushi-Bars etabliert. Sushi sieht nicht nur appetitlich aus, sondern stellt mit seiner Mischung aus Fisch, Reis und Gemüse auch eine besonders gesunde und abwechslungsreiche Kost dar.

Wiederholungen:
Freitag, den 25.01.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 22.01.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetes im Gespräch  -  Arzt-Patienten-Seminar für Betroffene und Interessierte

Thema:

Der Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt, ist die bedeutendste Stoffwechselerkrankung in der westlichen Welt.
Es gibt verschiedene Erscheinungsformen. Die Erkrankung kann mit einem Verlust der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse einhergehen (Typ I) oder mit einem Missverhältnis zwischen Insulinproduktion und Insulinbedarf (Typ II). In jedem Fall hat dies für die Betroffenen erhebliche Konsequenzen in der Lebensführung.
Mit dieser Veranstaltung möchten wir nicht nur Betroffene sondern auch Interessierte über diese Aspekte informieren und konkrete Hilfestellungen aufzeigen.
Ich freue mich sehr, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu können. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Dr. med. Peter N. Meier, Chefarzt der Medizinischen Klinik I
(Gastroenterologie, Diabetologie, Endoskopie)
Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung gGmbH
Programm
10.00 Uhr Begrüßung
Dr. Peter N. Meier
10.10 Uhr Zuckerkrank oder Diabetiker: Worum geht es eigentlich?
Dr. Jens Preinfalk und Dr. Elmar Kruck
10.40 Uhr Praktische Tipps für den diabetischen Alltag
Gudula Danier und Benita Neubauer
11.10 Uhr Pause mit Imbiss
11.40 Uhr Medikamentöse Therapiemöglichkeiten
Dr. Jens Preinfalk und Dr. Elmar Kruck
12.10 Uhr Hausarzt - Facharzt - Diabetologe: Wer behandelt mich?
Dr. Wilfried von dem Berge
12.40 Uhr Fragen an die Referenten
13.00 Uhr Schlusswort

 

Veranstalter:

Henriettenstiftung gGmbH, Medizinische Klinik II (Gastroenterologie, Diabetologie, Endoskopie)
Leitung: Dr. med. Peter N. Meier
Chefarzt der Medizinischen Klinik II

Termin:

Samstag, 26. Januar 2008

Uhrzeit:

10.00—13.00 Uhr

Ort:

Fachinstitut der Henriettenstiftung Kirchrode (Neu-Bethesda)
Schwemannstraße 17, 30559 Hannover-Kirchrode

Infos:

Anfahrt:
Mit dem Auto: Von der A2 am AB-Kreuz Hannover-Buchholz bzw. von der A7 am AB-Kreuz Hannover-Kirchhorst auf die A37. An der Kreuzung „Pferdeturm“ links abbiegen Richtung „Kirchrode“ in die Kirchröder Straße (später Tiergartenstraße). Dem Straßenverlauf folgen bis zur Ausschilderung „Henriettenstiftung“. Parkplatz: Auf dem Krankenhausgelände (gebührenpflichtig).
Mit der Stadtbahn: Vom Hauptbahnhof bzw. Kröpcke mit der Linie 5 „Anderten“ bis zur Haltestelle „Großer Hillen“.
Informationen:
Gabriele Krupp Veranstaltungsmanagement im Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung gGmbH
Medizinische Klinik II, Schwemannstraße 17, 30559 Hannover
Tel: 0511 / 289-33 36, Fax: 0511 / 289-35 01
Email: gabriele.krupp@henriettenstiftung.de, www.gastro-henriettenstiftung.de
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Unabhängige Patientenvertretung Deutschland - Arbeit der Beratungsstelle Hannover

Thema:

Unabhängige Patientenvertretung Deutschland - Arbeit der Beratungsstelle Hannover
Referentin: Elke Gravert 

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.01.2008  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Damit es weiter schlägt – Neue Minipumpe rettet das Herz
Die häufigste OP beim Mann – Leistenbruch richtig behandeln
Diagnose Brustkrebs: Moderne Behandlung rettet Leben
Blass und müde – Therapie gegen Eisenmangel
Pillen für Haut, Haare Nägel – Was bringen sie wirklich?
Volles Korn, kräftiger Geschmack: Gesundes Brot
Die Patientengeschichte: Meine neue Hüfte

Thema:

Sie ist winzig und kann Leben retten: Eine Minipumpe, das kleinste Herzunterstützungssystem der Welt. Wenn nach einem Herzinfarkt, auf Grund einer Herzschwäche oder einer Herzmuskelentzündung das Herz den Körper nicht mehr ausreichend versorgen kann, dann besteht Lebensgefahr. Auch das Herz selbst wird dann nicht mehr ausreichend versorgt, die Folge: Herzmuskelzellen sterben ab. Die kleinste Herzpumpe, die nur sieben Millimeter breit ist, kann Patienten in diesen Notsituationen retten. Sie wird ohne große Operation mit einen Katheter über die Leiste eingesetzt und kann das Herz bis zu 14 Tagen unterstützen. 


Mancher hebt sich einen Bruch, anderen passiert es beim Sport oder beim kräftigen Niesen – all das sind allerdings nur die unmittelbaren Auslöser, nicht aber die Ursachen für einen Leistenbruch. Die liegen in einer anatomischen Schwachstelle in der Leistengegend und einer meist angeborenen Schwäche des Bindegewebes. Bei einem Leistenbruch wölben sich durch die entstandene Lücke in der Bauchdecke Fett und Darmanteile nach außen. Die meisten Leistenbrüche sind wenig schmerzhaft und ungefährlich, dennoch können schwere Komplikationen auftreten, wenn zu lange mit der Operation gewartet wird. Die Gefahr: Darmschlingen können sich in dem Bruch einklemmen und durch die mangelnde Durchblutung absterben. Es gibt heute verschiedene Operationsverfahren, mit denen ein Leistenbruch geschlossen werden kann. Doch nicht jedes Verfahren ist für jeden geeignet. 
Visite über Pro und Contra der aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.

Mit 55.000 Neuerkrankungen im Jahr in Deutschland ist Brustkrebs die häufigste bösartige Erkrankung der Frau. Doch die meisten Patientinnen können heute geheilt werden. Aber auch viele der unheilbar kranken Frauen können mit guter Lebensqualität viele Jahre weiter leben, Dank moderner Therapien. Besonders durch den medizinischen Fortschritt in der Strahlentherapie und durch wirksame Medikamente kann der Krebs heute in vielen Fällen besiegt oder zumindest zurückgedrängt werden. Die Behandlung wird heute auf jede Brustkrebs-Patientin individuell abgestimmt, dadurch sind die Heilungsraten besser, und die Nebenwirkungen der Therapien geringer. So kann durch ein neues Bestrahlungsverfahren die Behandlungszeit bei Brustkrebs deutlich verkürzt werden. Die Strahlenbelastung der Patientinnen ist geringer. 
Neue Chancen in der Brustkrebsbehandlung: Informationen und Hintergründe im Visite Thema der Woche

Von Eisenmangel sind besonders häufig Frauen betroffen, meist ohne es zu wissen. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, blasse Hautfarbe oder Rillen in den Fingernägeln – das sind mögliche Anzeichen für eine durch den Eisenmangel ausgelöste Blutarmut. Die Ursache für den Eisenmangel kann in der Ernährung liegen – aber auch unerkannte kleinste Blutungen im Magen-Darm-Trakt können Eisenmangel hervorrufen. Visite über die verschiedenen Möglichkeiten, diese Mangelversorgung des Körpers auszugleichen.

Die Hüftschmerzen von Mildred Mellmann sind mittlerweile so schlimm geworden, dass sie kaum mehr laufen kann. Als auch Spritzen, Gymnastik und ein Heilpraktiker ihr nicht mehr helfen können, entschließt sie sich zur Operation. Ihre Ärzte raten ihr zu einer Hüfgelenksprothese, da nur ein solcher Eingriff ein schmerzfreies Bewegen wieder ermöglichen könne. Gelenk-Chirurg Dr. Thorsten Gehrke von der Hamburger Endo-Klinik wird die 86jährige operieren. In einer dreiteiligen Serie begleitet „Visite“ die Patientin bei ihren Arztbesuchen, der Operation und der anschließenden Rehabilitation. Wird Mildred Mellmann sich nach der Operation wieder schmerzfrei gehen und selbständig leben können? Die Visite Patientengeschichte.

Ein makelloser Teint, glänzende Haarpracht, feste Nägel – wenn man den Versprechen der Schönheitsmittelindustrie glaubt, ist das für jeden in greifbarer Nähe. Doch die meisten dieser Produkte sind völlig überflüssig. Und nicht nur das: Aktuelle Untersuchungen verweisen auf mögliche gesundheitliche Gefahren durch Schönheitsmittel, etwa durch die vielgepriesene Kieselerde.
Visite über sinnvolle, sinnlose und sogar gefährliche Nahrungsergänzungsmittel. 

Frisches Baguette, herzhaftes Krustenbrot, dunkle Vollkornscheiben, feines Graubrot - 85 Kilogramm Brot isst jeder Deutsche jährlich. Und 300 verschiedene Sorten haben unsere Bäcker im Angebot. Nirgends sonst ist die Auswahl so groß. Eine gute Gelegenheit, Genuss mit Gesundheit zu verbinden. Denn Brot und Brötchen sind nicht nur wichtige Lieferanten für energiespendende Kohlehydrate. Je nach Sorte und Zubereitung punktet Brot mit wertvollem pflanzlichen Eiweiß, bringt jede Menge Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Doch wie erkennt man ein gutes Brot? Muss es die schwere, dunkle Ganzkornmischung aus dem Bioladen sein? Oder steckt in den Fertigmischungen der Back-Industrie noch genug gesunde Kraft? Visite mit Tipps rund ums gesunde Korn im täglichen Brot.

Wiederholungen:
Freitag, den 01.02.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 29.01.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


Februar

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.02.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag: Gesundheit und Politik -- aus der Sicht des Arztes

Thema:

Gesundheit und Politik -- aus der Sicht des Arztes
Referent: Sprecher des Gesundheitsnetzes „Leinetal“ Dr. Reinhard Geldszus Facharzt für Allgemeinmedizin und Allergologie

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.02.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Ein Jahr Unabhängige Patientenberatung Hannover - Tag der offenen Tür

Thema:

Ein Jahr Unabhängige Patientenberatung Hannover Einladung zum Tag der offenen Tür 
Ein erfolgreiches erstes Jahr der Patientenberatung liegt hinter uns. Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Programm:
  • Grußwort des Sozialverband Deutschland e. V., Landesverband Niedersachsen
  • Vorstellung unserer Arbeit durch die Bundesgeschäftsstelle der UPD, Berlin
  • Eröffnung der Ausstellung „Körper-Wissen"
  • Abgabe der Bilder unserer letzten Ausstellung „Wege zur Gesundheit" gegen Spende

Für den Nachmittagshunger erwartet Sie eine kleine Auswahl an vollwertigen Köstlichkeiten. 

Veranstalter:

Unabhängige Patientenberatung Deutschland - Beratungsstelle Hannover 

Termin:

7. Februar 2008 

Uhrzeit:

15-18 Uhr

Ort:

Herschelstr. 31, Hannover

Infos:

Unabhängige Patientenberatung Deutschland - Beratungsstelle Hannover 
Herschelstraße 31, 30159 Hannover 
0511 / 70 148-73 oder 0511 / 70 148-29
hannover@upd-online.de
  
   www.unabhangige-patientenberatung.de
Träger: Sozialverband Deutschland e. V., Landesverband Niedersachsen
 

 


 

  

Veranstaltung:

"DIABETES 2008" in Münster

Thema:

DIABETES 2008 in Münster
Über 1.800 Fachbesucher und 5.600 Betroffene erwarten Sie in Münster!
Angesichts der dramatisch ansteigenden Zahl an Diabeteserkrankungen bundesweit werden Aufklärung und Prävention immer wichtiger, um der "Volkskrankheit Nr. 1" zu begegnen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die DIABETES als Fachforum für den Austausch von Industrie, Experten und Interessierten gleichermaßen seit mehreren Jahren etabliert. Die einzigartige Kombination aus Messe, Fortbildungskongress und Betroffenentag ermöglicht Produzenten und Dienstleistern aus der Industrie, sich am Medizinstandort Münster einem breiten Publikum zu präsentieren.
Ein hochkarätiges Fortbildungsangebot sowie die enge Zusammenarbeit mit den Fachverbänden, Institutionen und Medien garantieren ein bundesweites Interesse an der Veranstaltung.

Der Betroffenentag auf der Diabetes 2008
Der Betroffenentag auf der Diabetes 2008
Am 10. Februar findet in der Halle Münsterland die erfolgreiche Messe DIABETES 2008 mit dem Schwerpunkt Prävention statt.
Unter dem Motto "informieren · denken · handeln" können sich Patienten und Interessierte zum 5. Mal auf der Messe in Münster über den aktuellen Kenntnisstand der Medizin zum Thema Diabetes mellitus informieren.
Wie beugt man der Krankheit rechtzeitig vor?
Und wie behandelt man den Diabetes nachhaltig, wenn man betroffen ist?
Ein hochkarätiges Vortragsprogramm, kostenfreie Gesundheitschecks und viele Expertenrunden erwarten Sie am 10. Februar von 9:00-18:00 Uhr in der Halle Münsterland.

Informieren Sie sich auf den vielen Fachvorträgen zu den Themen:
DIABETES und
  • Herz
  • Nieren
  • Zahnheilkunde
  • Sport
  • Ernährung

Erfahren Sie praktische Tipps und die neuesten Therapien für einen bewussteren Umgang mit dem Diabetes mellitus.
DIABETES 2008, Schwerpunkt "Prävention":
Machen Sie mit beim Gesundheitscheck 2008 in Münster! Erstellen Sie Ihren persönlichen Gesundheitspass 2008 zu den Tests:

  • Herzkreislauf
  • Blutzucker
  • Cholesterin
  • Fußdruck
  • Herzinfarkt/Schlaganfallrisiko
  • Bodymass-Index u. a.

Geschulte Experten beraten Sie umfassend und exklusiv!

Koch-Event mit Alfons Schuhbeck
Schauen Sie einem echten Küchenchef über die Schulter und lassen Sie sich von seiner gesunden Küche inspirieren. Der Chefkoch hält praktische Tipps für den Alltag bereit.
Alfons Schuhbeck kocht für Sie am 10. Februar 2008 um 11:30 Uhr, 12:30 Uhr und 13:45 Uhr.

Eintritt: EUR 5,00 / 3,00 (ermäßigt)
Preise inkl. gesetzlicher MwSt. (Der ermäßigte Preis gilt für Schüler, Studenten, Senioren, Soldaten, Schwerbehinderte, Arbeitslose und Kinder ab 12 Jahren. Der Besuch des Vortragsprogramms ist im Eintrittspreis enthalten.)
Öffnungszeiten: Sonntag, 9:00 - 18:00 Uhr

Veranstalter:

Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, 48155 Münster

Termin:

Sonntag, 10. Februar 2008 

Uhrzeit:

Öffnungszeiten: Sonntag, 9:00 - 18:00 Uhr

Ort:

Münster

Infos:

Diabetes 2008
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Migräne und Kopfschmerzen

Thema:

Migräne und Kopfschmerzen
Referent: Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. Jochen Gerns, Mellendorf 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.01.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Aktuelle Medikamentenabgabe in der Apotheke  / Apotheke im Internet

Thema:

Aktuelle Medikamentenabgabe in der Apotheke  / Apotheke im Internet
Referent: Apotheker Marcus Griebsch , Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.02.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Rettung aus den Flammen – das Trauma überleben 
Leben nach dem Herzinfarkt: Wie geht es weiter?
Morbus Crohn: Neue Therapie gegen chronische Darmerkrankung
Gesundes vom Baum des Jahres: Walnüsse
Heiser, brüchig, ganz verschwunden – Hilfe wenn die Stimme versagt
Die Wahltarife der Krankenkassen – was lohnt sich wirklich?

Thema:

Feuer – Menschenleben in Gefahr. Ein Haus, eine Wohnung ausgebrannt - fast täglich werden wir mit solchen Meldungen konfrontiert, immer wieder wird dieser Alptraum zur bitteren Realität. Menschen sterben in den Flammen, springen in Panik aus dem Fenster, tragen Verbrennungen davon, haben giftige Rauchgase eingeatmet. Und wer einen Brand überlebt, leidet häufig noch nach Jahren unter den körperlichen und auch psychischen Auswirkungen dieses traumatischen Erlebnisses. Der Schock, die akute Lebensgefahr, dazu hinnehmen müssen, dass der Lebensmittelpunkt in Schutt und Asche liegt, plötzlich gibt es keine Erinnerungsstücke mehr, keine Fotos. Was passiert, wenn Menschen plötzlich vor den Trümmern ihres Lebens stehen, welche Hilfe gibt es – Visite aktuell.

Die Behandlung des akuten Herzinfarktes hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Heute werden viele Patienten bereits wenige Tage nach dem Infarkt aus der Klinik entlassen. Doch diese kurze Zeit im Krankenhaus reicht nicht mehr aus, um sich auf die neue Situation einzustellen und zu lernen, mit der Erkrankung angemessen umzugehen. Um so wichtiger ist die anschließende, meist dreiwöchige Behandlung in einem Reha-Zentrum. Hier erholen sich die Patienten von dem Schock und tanken Kraft für ein neues Leben. Unter ständiger Kontrolle der Herzleistung wird ein moderates Ausdauertraining begonnen, dazu kommen Anleitungen für ein effektives Stressmanagement und gesunde Ernährung. Oft müssen Herzinfarktpatienten eingefahrene Gewohnheiten ablegen und sich einen neuen Lebensstil aneignen. In der Klink funktioniert das neue Leben meist ganz gut. Schwierig ist der Übergang in den Alltag. Wieder zu Hause, verfallen viele wieder in den alten Trott. Nach einer herkömmlichen Reha geben fast drei Viertel der Patienten die guten Vorsätze wieder auf, schätzen Experten. Deshalb entwickeln Kardiologen verschiedene Gruppenangebote, damit Patienten auch langfristig einen herzgesunden Lebensstil konsequent durchhalten können. Oft ist das die einzige Chance, einem erneuten Herzinfarkt zu entkommen.

Trotz intensiver Forschung sind die Ursachen für Morbus Crohn heute noch nicht geklärt. In den befallenen Abschnitten des Darms entzünden sich alle Schichten der Darmwand, es kann zu Vernarbungen und Verengungen kommen bis hin zum Darmverschluss. Bei einem großen Teil der Patienten ist im Verlauf der Erkrankung eine Operation notwendig, bei der verengte Stellen mit einem Ballon aufgedehnt werden oder stark befallene Abschnitte des Darms entfernt werden müssen. In der medikamentösen Therapie geht es vor allem darum, die Entzündung zu dämpfen, Beschwerden zu lindern und neue Krankheitsschübe zu verhindern oder hinauszuzögern. Visite informiert über neue Wirkstoffe in der Behandlung von Morbus Crohn. 

Die Stimmbänder sind etwa einen cm lang und befinden sich im Kehlkopf am äußeren Rand der Stimmlippen. Zwischen ihnen befindet sich die Stimmritze. Wird diese Stimmritze eingeengt oder die Stimmbänder am Schwingen gehindert wird die Stimme rau oder heiser. Durch ständige Überbelastung, Krankheiten oder als Folge von Operationen können solche Stimmveränderungen chronisch werden, oft mit einschneidenden Folgen für die Betroffenen. Denn Stimme ist weit mehr als ein Instrument zur Kommunikation. Die Stimme ist auch Ausdruck und Teil der Persönlichkeit, durch die Stimme wirkt man sympathisch, kompetent oder seriös. Geht der volle Klang der Stimme verloren, belastet das daher viele Betroffene sehr stark. Doch in vielen Fällen können die Ursachen der Stimmstörungen behoben werden. Die Therapie reicht von einfachem kurzzeitigen Sprechverbot, über Stimmband – und Atemtraining beim Logopäden bis hin zu Operationen, um die Funktion der Stimmbänder wieder herzustellen. Das Visite Thema der Woche über die Möglichkeiten mit Stimmbandtraining oder durch Operationen die eigene volle Stimme auch bis in das hohe Alter zu erhalten. 

Allgemeine Verunsicherung: Seit fast einem Jahr bieten auch die gesetzlichen Krankenkassen ihren Mitgliedern neue Versorgungsformen, Bonusprogramme und sogenannte Wahltarife. Doch Umfragen zeigen, was das konkret bedeutet, weiß kaum ein Versicherter. Muss man das machen? Kann man die Angebote ignorieren? Die Kassen werben mit möglichen Beitragsentlastungen. Wer sparen will, sollte ganz genau hinsehen, denn die neuen Angebote sind nicht frei von Nebenwirkungen. 

Nüsse gelten landläufig vor allem als ungesunde Kalorienbomben. Darf man trotzdem knabbern ohne Reue? Bitte gerne – empfehlen Ernährungswissenschaftler. Als Lieferanten gesunder Nährstoffe sind sie noch eher unbekannt. Doch die kleinen Kraftpakete haben es in sich: Unter der harten Schale verbergen sich wertvolle Fettsäuren, gut für Herz und Kreislauf. Daneben reichlich Mineralstoffe: Magnesium, Phosphor, Kalzium, Eisen – das hält Muskeln und Knochen munter. Außerdem: reichlich Vitamin E, gut für die Haut. Und Vitamin B. Das stärkt die Nerven und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Ob Wal-, Erd-, Para-, oder Haselnüsse – eine halbe Handvoll Nüsse am Tag trägt zur gesunden Ernährung bei – mit Genuss und ohne Reue. 

Wiederholungen:
Freitag, den 15.02.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 12.02.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Fußdruck vermeiden-Prophylaxe und Therapie

Thema:

Fußdruck vermeiden-Prophylaxe und Therapie
Referentin: Orthopädieschuhmachermeisterin Johanna Czech, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.02.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : ( Terminänderung )

Thema:

- Terminänderung - Wanderung auf Sonntag den 17. Februar 2008
Wanderung zum Schloßberg von Wernigerode
Wir treffen uns um 08:15 Uhr 
Treffpunkt: Hauptbahnhof Eingangshalle Info-Point 
Tarifgebiet: Schönes Wochenendticket
Anmeldung bis zum 27.01.2008 
Telefon: 0511 7638 075 
E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 17. Februar 2008

Uhrzeit:

08.15 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Hauptbahnhof Eingangshalle Info-Point 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Krampfadern und Venenleiden – der Weg zu gesunden Beinen
Schweißausbrüche, Herzrasen, Übergewicht – Wenn es an der Schilddrüse liegt
Tolle Bilder - Kunstwerke von behinderten Menschen
Pampelmuse, Chicorée und Co. – Bitter ist gesund
Besser Hören mit neuer Technik- Das unsichtbare Hörgerät

Thema:

Der Puls ist schneller, das Herz rast und schlägt unregelmäßig, der Herzschlag ist bis in den Hals zu spüren – kaum jemand denkt bei diesen beunruhigenden Symptomen an die Schilddrüse. Und doch sind es typische Anzeichen für eine Fehlfunktion. Die kommt gar nicht selten vor: Schilddrüsenerkrankungen gehören sogar mit zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Bei einer Überfunktion wird der Körper mit Schilddrüsenhormonen überschwemmt. Dadurch läuft der Organismus auf Hochtouren und das lässt nicht nur das Herz beängstigend schnell schlagen, sondern hat Auswirkungen auf den ganzen Menschen. Wenn die Schilddrüse das Leben durcheinander bringt - Visite Spezial über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. 

Unser Venensystem muss täglich rund 7000 Liter verbrauchtes Blut gegen die Schwerkraft nach oben zum Herzen zurück transportieren - eine gigantische Leistung, die nur gesunde Venen bewältigen können. Besonders schwierig ist der Bluttransport aus den weit vom Herzen entfernten Beinen. Deshalb wird dieser Pumpvorgang von den Venenklappen und Beinmuskeln unterstützt. Bei jedem Schritt drücken sie die Venen zusammen und pressen das Blut in Richtung Herz zurück. Die Venenklappen, die im Abstand von 4 bis 7 cm zu finden sind, verhindern das Zurückfließen des Blutes. Doch funktioniert unser Venensystem nicht mehr einwandfrei, ist dieser Mechanismus gestört, dann sind schmerzende Beine, Krampfadern, Venenentzündungen oder offene Beine die Folge. Meistens beginnen die Beschwerden mit Krampfadern, 50-70 Prozent aller Deutschen leiden darunter. Wann müssen Krampfadern und andere Venen-Beschwerden behandelt werden, welche Operationsmethoden sind geeignet und wie kann einem Venenleiden vorgebeugt werden? Informationen dazu im Visite Schwerpunkt.

Es sind Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen, die in der Gruppe „Die Schlumper“ täglich malen und gestalten. Ihre Werke erzählen in intensiven Farben und Formen unmittelbar aus den ganz speziellen Erlebniswelten der Künstler. Einer von ihnen ist Uwe Bender, seit über 25 Jahren als Berufskünstler in der Hamburger Gruppe tätig. Es ist die kreative Befreiung und die internationale Anerkennung der Kunstwerke, die ihn bei seiner Arbeit anregen und glücklich stimmen. Das trägt er weiter, zum Beispiel in gemeinsamen Malstunden mit Schülern. Dann erzählt der Künstler aus seinem Leben und von seinen Träumen. Manchmal fehlen ihm dabei zwar die Worte, doch die Schulkinder verstehen ihn trotzdem: Pinsel, Farbe, Kreativität und gegenseitige Anerkennung bauen Brücken - heilsame Brücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Visite mit einem außergewöhnlichen Werkstattbesuch bei den Schlumpern. 

Bei dieser Geschmacksrichtung gehen die Vorlieben weit auseinander: Entweder mag man Bitterstoffe in der Nahrung, oder eben nicht. Warum das so ist, könnte jetzt eine Untersuchung vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung erklären: Bei einem Menschen bildet demnach jede Bittergeschmackzelle ihren ganz individuellen Mix an Geschmacksrezeptoren. Fakt ist aber auch: Wer gerne bitter isst, lebt gesund. Die Bitterstoffe können nicht nur die Verdauung positiv beeinflussen, auch Herz und Kreislauf werden gestärkt. Mehr zur bitteren Vielfalt in Visite. 

Wiederholungen:
Freitag, den 22.02.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 19.02.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Leben mit dem Herzschrittmacher
Nervenkrankheit MS: Wie kann die moderne Medizin helfen?
Mit Händen heilen: sanfte Therapien gegen Rückenschmerzen
Der Weg des Blutes - den Werten auf der Spur
Gesundheit aus der Wanne – Was bringen Badezusätze?

Thema:

Bereits seit 40 Jahren werden elektrische Taktgeber für das Herz implantiert. Moderne Technik bietet mittlerweile hohe Sicherheit für die Patienten. Sie greift nicht nur ein wenn das Herz zu langsam schlägt, sondern bringt es auch wieder in Takt bei schnellen Herzrhythmusstörungen, dem Kammerflimmern. Der Defibrillator ist heute, wie auch andere Herzschrittmacher, so klein, dass er problemlos zwischen Brustmuskel und Brusthaut eingesetzt werden kann. In Deutschland tragen über 250.000 Menschen einen Herzschrittmacher und jedes Jahr kommen fast 40.000 neue Patienten hinzu - Menschen, die ihr Leben einem modernen Gerät in ihrer Brust anvertrauen müssen. Visite berichtet über die aktuellen Möglichkeiten der Schrittmachertherapie und begleitet Patienten in ihrem Alltag mit dem Herzschrittmacher.

Multiple Sklerose – eine niederschmetternde Diagnose. Die entzündliche Erkrankung des Nervensystems raubt den Betroffenen zunehmend Beweglichkeit und Unabhängigkeit. Moderne Medikamente greifen regulierend oder unterdrückend in das fehlgeleitete Immunsystem ein und können den Verlauf der MS verzögern. Doch die Therapien wirken nicht bei allen Patienten gleich gut, denn MS ist nicht gleich MS. Visite über aktuelle Erkenntnisse und fortschrittliche Behandlungsverfahren.

Wenn es dauerhaft im Rücken schmerzt, ist meist der gesamte Bewegungsapparat in Mitleidenschaft gezogen: kleine Wirbelgelenke sind blockiert, Muskeln verspannt, Nerven gereizt. Geübte Therapeuten können dann allein mit den bloßen Händen erspüren, wo die genaue Ursache der Probleme liegt. Die Chirotherapie und die Osteopathie sind die bei uns wohl am meisten angewandten Techniken der manuellen Medizin. Mit speziellen Handgriffen untersucht der Arzt das Bewegungsspiel eines Gelenkes, die Auswirkung auf die Körperregion und löst Blockierungen oder muskuläre Verspannungen, um die Wirbelsäule wieder ins Lot zu bringen. Ganz ohne Tabletten oder Spritzen soll so der Teufelskreis aus Blockaden, Schmerzen und Bewegungsmangel zu durchbrochen werden. 
Visite zeigt die Chancen und Möglichkeiten manueller Medizin bei Diagnose und Therapie, informiert für wen diese Methoden geeignet sind und worauf der Patient bei der Wahl seines Arztes achten sollte.

Ein kleiner Pieks und wenige Milliliter Blut strömen in rote, weiße, grüne und lila Röhrchen - Routine beim Arztbesuch. Und einige Tage später schickt das Labor einen Datensatz mit geheimnisvollen Zahlen: die Blutwerte. Gespannt wartet der Patient, dass ihm das Ergebnis erklärt wird. Doch wie kommt es überhaupt, dass der Arzt von Blutwerten auf den Zustand von Leber oder Niere schließen kann? Was verraten rote und weiße Blutzellen über den Gesundheitszustand? Ob Rheuma, Diabetes oder Krebs: Welche Krankheiten lassen sich mit dem Blick ins Blut sicher aufspüren und wann sollten die Zahlen nur vorsichtig als Hinweise gedeutet werden? Visite spürt dem Weg des Blutes nach und zeigt, was moderne Blutanalyseverfahren heute leisten können.

Sie sollen bei Schnupfen, Hautkrankheiten, gegen Nervosität oder Entzündungen helfen. Sie werden bei Durchblutungsstörungen, Rheuma und Erschöpfung empfohlen. Ein heißes Bad mit dem richtigen Zusatz kann nicht nur das Wohlempfinden fördern sondern auch Krankheiten lindern. Die Vielfalt der Badezusätze ist allerdings fast unüberschaubar: Dabei ist es neben den industriell gefertigten Mitteln auch einfach möglich die Zusätze mit frischen Kräutern selbst herzustellen. Es gilt jedoch auch einiges zu beachten bevor man sich in die heiße Wanne legt: So müssen zum Beispiel Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen sehr vorsichtig sein oder sollten ganz auf das Bad verzichten.
Welche Badezusätze sind zu empfehlen und wie wirken sie richtig, der Visite Service. 

Wiederholungen:
Freitag, den 29.02.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 26.02.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

März

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Bezirksversammlung

Thema:

Bezirksversammlung

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.03.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Warum deutsche Ärzte nicht über ihre Fehler sprechen
Herzkatheter: Zu viele Eingriffe in Deutschland?
Strahlen gegen Schmerzen: Hilfe für entzündete Gelenke
Eiskalt und haltbar: Wann ist Tiefkühlkost gesund?
Bachblüten-Therapie: Harmonie für Körper und Seele

Thema:

Infolge von Ärztefehlern sterben jährlich tausende Menschen in Deutschland. Mit ihrer Aktion „Aus Fehlern lernen“ hat sich nun eine Gruppe von Ärzten öffentlich zu persönlichen Fehlern bekannt. Ein Vorbild für die andern wollen sie sein und damit das Schweigen brechen. Die Ärzte, die sich hier outen, sind allerdings alle älter und in sicheren Positionen. Die Realität in den meisten Krankenhäusern sieht - gerade für jüngere Ärzte - anders aus. Die Mehrheit steht unten auf der Karriereleiter – und kann das Schweigen aus Angst vor persönlichen Konsequenzen nicht brechen. Visite hat eine Ärztin getroffen, der ein schrecklicher Fehler unterlaufen ist, über den sie sich niemals trauen würde, öffentlich zu sprechen. 

In keinem Land der Welt werden so viele Herzkatheter Eingriffe durchgeführt wie in Deutschland. Während die Aufdehnung bei einem akutem Herzinfarkt unumstritten ist, so mehren sich die Stimmen, dass bei Patienten mit chronisch verengten Herzkranzgefäßen diese nicht ganz risikolosen und belastenden Eingriffe zu häufig und in vielen Fällen unnötig durchgeführt werden. Eine groß angelegte Studie an 50 Herzzentren in den USA und Kanada hat jetzt ergeben, dass die Herzkatheter Eingriffe bei Patienten mit chronisch verengten Herzkranzgefäßen keinen Vorteil gegenüber einer optimalen Therapie mit Medikamenten bringen. Der Eingriff verringert weder das Todesrisiko, noch das für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Für welche Patienten ist der Herzkatheter Eingriff sinnvoll und in welchen Fällen könnte darauf verzichtet werden. Antworten bei Visite Spezial.

Ob kleiner Finger oder großer Zeh: Die Gelenke sollen arbeiten - und zwar wie geschmiert!
Doch an der Schmiere, der Gelenkflüssigkeit, kann es hapern. Wenn sie sich entzündet, tut jede Bewegung weh. Menschen mit Rheuma müssen zudem damit rechnen, dass die Entzündung in den Knochen eindringt und so das Gelenk zerstört. Die Entzündung muss stoppen – dafür nutzen Mediziner in Deutschland immer häufiger radioaktive Strahlen. Visite berichtet über Anwendungsmöglichkeiten und Nebenwirkungen der Radiosynoviorthese.

Lange Zeit war die bequeme und schnelle Zubereitung das Hauptargument für den Kauf eingefrorener Lebensmittel, jetzt punktet Tiefkühlkost auch in Bezug auf den Nährwert. Landläufig gilt Obst und Gemüse aus der Tiefkühltruhe zwar noch immer als Ware zweiter Klasse, doch das ist ein Irrtum. Vitamine zum Beispiel gehen durch weite Transportwege oder lange Lagerung schnell verloren. Wird frisch geerntetes Gemüse dagegen sofort schockgefroren, passiert das nicht. Aber auch andere Lebensmittel machen frischer Ware inzwischen Konkurrenz. Gesundes aus der Tiefkühltruhe – gesund auf dem Teller? Worauf Sie beim Kauf, bei der Aufbewahrung und bei der Zubereitung von Tiefkühlkost achten können, dazu mehr in Visite.

Sie soll vor allem bei Stress ausgleichend wirken, das Gefühlsleben stabilisieren und so gegen gesundheitliche Beschwerden helfen - die Bachblüten-Therapie. Der englische Arzt Dr. Edward Bach war in den 30ger Jahren einer der Pioniere der psychosomatischen Medizin. Er beobachtete, dass körperliche Beschwerden oft seelische Ursachen haben und benannte verschiedene Blüten, die als stark verdünnte Essenzen eingenommen werden und ordnend auf die Psyche wirken sollen. Schulmediziner und Wissenschaftler können den Tinkturen zwar keinerlei Wirksamkeit bescheinigen, doch viele Menschen setzten trotzdem auf die Bachblüten-Therapie. Ist es vielleicht schon alleine die eingehende Beschäftigung mit der eigenen seelischen Verfassung, die das Selbstbewusstsein der Anwender stärkt und ihnen hilft, gesund zu bleiben? 

Wiederholungen:
Freitag, den 07.03.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 04.03.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.03.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : (Terminänderung)

Thema:

Wanderung am Sonntag den 09. März 2008
Wanderung durch die Mecklenheide nach Vinnhorst 
Wir treffen uns um 10.30 Uhr
Treffpunkt: Nordhafen (Endstation Linie 6)
Tarifgebiet: Hannover 2
Anmeldung bis zum 28.02.2008 
Telefon: 0511 7638 075 
E-Mail: h-j.manthey@t-online.de


Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 09. März 2008

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Nordhafen (Endstation Linie 6)

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Pflege ist Vertrauenssache

Thema:

Pflege ist Vertrauenssache
Referent: Dipl.Wirt.Ing. Kai Dase, Pflegedienst Caspar und Dase, Mellendorf 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.03.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Die elektronische Gesundheitskarte u. DMP aus der Sicht der Krankenkasse

Thema:

Die elektronische Gesundheitskarte u. DMP aus der Sicht der Krankenkasse
Referent: Patrick Glawe, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.03.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Pflanzen, Pillen, Operation – was hilft bei Prostataproblemen?
Entschlacken, entrümpeln, enthaaren: Frühlingsputz für Köper und Seele
Schnelle Hilfe rund um die Uhr - Ein Tag in der Notaufnahme
Koffein: Aufputschen mit Tee und Kaffee 

Thema:

Die gutartige Prostatavergrößerung ist ein weit verbreitetes Problem: Etwa die Hälfte aller Männer über sechzig Jahre sind betroffen, bei den über achtzigjährigen sogar fast neunzig Prozent! Sie ist für Männer nicht nur enorm lästig, sie kann auch gefährlich werden: Wenn sich die Vorsteherdrüse so sehr ausdehnt, dass sie auf die auf die Harnröhre drückt, sind häufiger Harndrang besonders in der Nacht und Probleme beim Wasserlassen die Folge. Die Abflussbehinderung kann so stark werden, dass sich der Harn staut – ein Notfall! Visite Spezial über moderne und schonende Behandlungsverfahren der gutartigen Prostatavergrößerung.

Der Frühling kommt - und mit ihm die Versprechen! Heilfasten, Schrothkur und Null-Diät verheißen uns körperliche Glückseeligkeit. Und nach langen dunklen Wintermonaten lassen wir uns gerne verlocken. Doch was steckt eigentlich hinter Zauberworten wie „entschlacken“ und „entgiften“? Fasten, Schrothkur oder Ayurveda – was bringt das wirklich? Wie werden wir am besten den Ballast aus dem Winter los? 
Denn Ballast abwerfen tut gut - das gilt nicht nur für den Körper! Ohne gefährliche Nebenwirkungen und unglaublich befreiend für die Seele wirkt zum Beispiel gründliches Entrümpeln. Wir alle haben zu viele Dinge, die wir hin und her räumen und die uns eigentlich nur belasten. Was brauchen wir tatsächlich, was macht uns glücklich? Visite verrät, wie Sie innerlich und äußerlich richtig aufräumen und so befreit in den Frühling durchstarten können.

Am Kantstein umgeknickt - Ist das Fußgelenk gebrochen? Plötzlich Schwindel und Ohrensausen - harmlos oder gefährlich? Druck in der Brust - Atemproblem oder Herzanfall? In Deutschland beteiligen sich 2100 Krankenhäuser an der Notfallversorgung. Doch nicht immer läuft es dort für die Patienten reibungslos: Bislang entscheidet oft der Pförtner, ob ein Patient in die Unfall-Ambulanz geschickt wird, zu den HNO-Ärzten oder vielleicht doch in die Abteilung für Innere Erkrankungen. Umständlich müssen bei jedem Fall aufs neue die Zuständigkeiten innerhalb der Klinik geklärt werden, die Wartezeiten sind oft lang, und bis ein Bett bereit steht und weitere Untersuchungen folgen können, dauert es oft Stunden. Das ist unbequem, sowohl für Patienten, als auch für Ärzte und Schwestern. Wertvolle Zeit geht verloren. Um den Ablauf zu vereinfachen und die Betreuung der Patienten zu verbessern, setzten immer mehr Kliniken auf eine Zentrale Notaufnahme. Eine unabhängige Abteilung, die Anlaufstelle für alle Notfallpatienten ist, wo Ärzte verschiedener Fachrichtungen zusammen arbeiten, wo erste Untersuchungen stattfinden und die Therapie bereits beginnt. Geschulte Notfall-Teams stehen dort bereit: 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. Etwa 40 Kliniken arbeiten bereits nach diesem Modell - und Visite war einen Tag dabei. 

Es steckt in Kaffee, schwarzem Tee, in Cola und sogar in Schokolade. Koffein macht wach und erregt, doch wie gesund ist das. Klar ist inzwischen, dass bei Schwangeren das Fehlgeburtsrisiko durch den Konsum von Koffein steigt aber für alle anderen ist Koffein besser als sein Ruf: Es wirkt positiv auf Antrieb und Stimmung, regt das Atemzentrum und den Kreislauf an und kann das Konzentrationsvermögen steigern. In sehr hohen Dosen soll es sogar gegen Haarausfall helfen. Wie wirkt Koffein und wie viel ist gesund? Antworten in der Visite Rubrik „Natürlich Gesund“. 

Wiederholungen:
Freitag, den 14.03.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 11.03.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch
Betroffene berichten BetroffenenReferenten: Alle Teilnehmer des Abends

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.03.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Billig-Medikamente: Sparen auf Kosten der Schmerzpatienten
Lebenslang Tabletten – die einzige Hilfe bei Sodbrennen?
Manipulation im Gehirn – Heilen mit Stromstößen
Sehen im Alter – was tun, wenn das Augenlicht nachlässt?
Die Gefahr spüren - Herzinfarkt vermeiden 
Großer Unterschied – Welche Eier sind gesund?

Thema:

Viele Schmerzpatienten leiden an unerwünschten Nebenwirkungen von billigen Ersatz-Medikamenten. Denn seitdem Krankenkassen mit Pharma-Herstellern spezielle Rabatte ausgehandelt haben, müssen Ärzte ihren Patienten immer häufiger die sogenannten Generika verschreiben. Das Problem: In diesen billigeren Tabletten ist zwar der gleiche Wirkstoff enthalten, doch einige lösen sich im Vergleich zu den Original-Medikamenten langsamer auf. Durch die verzögerte Wirkung ist der Schmerz nicht dauerhaft unterdrückt. Dadurch kann es zu schlimmen Schmerzattacken kommen, wodurch die gesamte Therapie gefährdet ist. Bei manchen Patienten kommt zusätzlich zu Unverträglichkeiten – Hautausschläge sind eine mögliche Folge. 

Dieses unangenehme Gefühl kennen viele Menschen: saures, brennendes Aufstoßen. Weniger bekannt ist, dass sich die wiederkehrenden Säureattacken aus dem Magen oft auch auf ganz andere Weise äußern: Andauernde Heiserkeit, chronischer Husten oder Entzündungen des Kehlkopfes können darauf hinweisen, dass aufsteigende Magensäure in winzigen Tropfen auch in die Atemwege gelangt. Wirksame Medikamente hemmen die übermäßige Produktion von Magensäure. Das lindert die Beschwerden und kann die Folgen der sogenannten Refluxkrankheit vermeiden. Doch das bedeutet, womöglich lebenslang auf diese Präparate angewiesen zu sein. Alternativ stehen verschiedene Operationsverfahren zur Verfügung, die verhindern sollen, dass die Säure überhaupt in die empfindliche Speiseröhre aufsteigen kann. Visite-Spezial über das Für und Wider der verschiedenen Therapieoptionen bei hartnäckigem Sodbrennen.

Es klingt nach Science-Fiction - ist aber medizinische Realität: Neurochirurgen implantieren hauchdünne Elektroden ins Gehirn, reizen dabei bestimmte Areale mit Stromstößen und heilen so unheilbare Krankheiten. Bei Parkinsontremor, einem unwillkürlichen Zittern, werden die Hirnschrittmacher bereits erfolgreich eingesetzt. Die Wirkung ist eindrucksvoll - per Knopfdruck wird das Zittern einfach abgestellt. Jetzt wenden sich die Neurochirurgen auch Krankheiten wie Zwangsstörung oder Depression zu. Mit Chips und Sonden psychische Krankheiten direkt im Hirn reparieren? Visite berichtet über medizinische Möglichkeiten und ethische Grenzen der Hirnschrittmacher.

Früher oder später hat jeder mit dem Kleingedrucktem zu kämpfen. Schon mit vierzig, fünfundvierzig Jahren beginnt das Auge zu altern. Es ermüdet schneller, reagiert langsamer – die Sehkraft lässt nach. Eine Brille scheint unumgänglich. So mancher aber scheut sich vor dieser sichtbaren Veränderung und versucht, sich mit Augentraining zu helfen oder hofft gar auf die stark beworbenen Laserverfahren zur Korrektur des nachlassenden Sehvermögens. Doch gibt es wirklich verlässliche Alternativen zur Brille? Und wie kann man erreichen, dass die Augen möglichst lange jung und gesund bleiben? 

Klaus Lehringer treibt Sport, raucht nicht und lebt auch sonst gesund. Und im EKG scheint sein Herz in Ordnung. Doch der 71jährige hat völlig verkalkte Herzkranzgefäße. Immer wieder droht eine der Lebensadern zu verschließen und seine Ärzte am Herzzentrum müssen schnell handeln, um einen Infarkt zu vermeiden. Elf Stents und drei Bypässe waren bereits nötig, um sein Herz zu retten. Und immer war es Klaus Lehringer selbst, der rechtzeitig merkte, wann ein neuer Notfall nahte und sofort in die Klinik kam. Der ehemalige Ingenieur kennt seinen Körper ganz genau und weiß es zu deuten, wenn sie wiederkommen, diese Schmerzen in der Brust, ein Druckgefühl, Beklemmungen. Und auch die Ärzte vertrauen inzwischen dem Gefühl ihres Patienten und reagieren schnell. Ein ungewöhnlicher Fall, der zeigt, wie wichtig es ist, auf seinen Körper zu hören. 

Eier sind gesünder als ihr Ruf. Allerdings kommt es darauf an, dass man die richtigen Eier kauft: Denn in Eiern von Hühnern aus Grünlandhaltung sind doppelt so viele gelbe Farbstoffe enthalten wie in herkömmlichen Exemplaren. Und genau dieser Farbstoff kann die Haut vor Alterung und Krebs schützen. Die sogenannten Karotinoiden können freie Radikale einfangen und unschädlich machen. Das haben jetzt rechtzeitig zum Osterfest Forscher der Charite´ in Berlin herausgefunden. Aber es kommt nicht nur auf die Herkunft der Eier an, auch die Zubereitung ist entscheidend für die gesunde Wirkung: So enthält ein gekochtes Ei mehr wertvolle Karotinoide als ein rohes. Visite über gesunde Eier für ein gesundes Osterfest 

Wiederholungen:
Freitag, den 21.03.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 18.03.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Verschleppte Harnwegsinfektion - die unterschätzte Gefahr
Künstliches Schultergelenk – sicher und belastbar
Vitamintabletten – Welche Extras sind gesund?
Mein neues Herz - Teil 1
Trendsport Pilates – Power aus der Körpermitte

Thema:

Wenn es plötzlich brennt und schmerzt beim Wasserlassen, dann ist die Diagnose oft leicht: eine akute Blasenentzündung. Viele Frauen merken genau, wenn es sie einmal erwischt hat. Und mit Tee und einer kurzen Antibiotika-Behandlung ist die Sache meist schnell vorbei. Doch nicht immer sind die Beschwerden so eindeutig: manchmal bekommen die Patienten nur leichtes Fieber oder fühlen sich matt. Besonders bei Männern werden Infektionen der Harnwege oft nicht so schnell entdeckt und die Erkrankung verschleppt. Doch ohne ausreichende Behandlung kann die Entzündung bis in die Nieren aufsteigen - ein großes Risiko für die empfindlichen Ausscheidungsorgane. Und wenn die krankmachenden Keime dann auch noch über die Nieren ins Blut gelangen, droht sogar Lebensgefahr! Visite informiert über wichtige Warnzeichen, und zeigt was wichtig ist, um Harnwegsinfektionen rechtzeitig in den Griff zu bekommen. 

Ein neues künstliches Schultergelenk soll sich besonders für ältere Rheuma-Patienten eignen. Bei ihnen sind die Sehnen in der Schulter oft schon zerfasert oder zum Teil angerissen. Ein herkömmliches Schultergelenk würde zwar das verschlissene Gelenk ersetzen und Schmerzen lindern, doch wegen der zerstörten Sehnen könnte die Beweglichkeit der Schulter eingeschränkt bleiben. Um das zu verhindern, setzen Mediziner inzwischen auf „verdrehte“ Gelenke. Dabei wird die Gelenkkugel statt auf dem Oberarmknochen in den Schulterknochen eingesetzt. Welche Vorteile das für die Patienten haben kann, erfahren Sie in Visite.

Scheinbar widersprüchliche Meldungen zum Thema Vitaminpräparate verwirren: Mal heißt es, sie schaden mehr als sie nutzen, dann wieder sprechen Experten sogar von gesundheitsgefährdendem Vitaminmangel, der allein über die Nahrung nicht auszugleichen sei. Das Problem: Offenbar steckt in beiden Positionen ein Stück Wahrheit. Mehr Durchblick im Vitamin-Dschungel im Thema der Woche in Visite. 

Wenn das Herz immer mehr an Kraft verliert und droht, vollständig zu versagen, dann ist die Transplantation meist der einzige Ausweg für den Patienten zu überleben. Visite begleitet einen jungen Mann, der in der Klinik verzweifelt auf ein Spenderherz wartet. Inzwischen ist er so schwach, dass er bei der kleinsten Anstrengung Luftnot bekommt - ein Sauerstoffgerät hilft ihm beim Atmen, eine kleine Pumpe unterstützt sein Herz, aufstehen kann er aber nicht mehr. Jeden Tag, jede Stunde hofft auch seine Familie auf den rettenden Anruf. 

Schon mal was vom „Powerhouse“ gehört? Damit ist die stabile Körpermitte gemeint, auf die es das Pilates-Training abgesehen hat. Die Übungen kräftigen vor allem drei Muskelgruppen: die Beckenbodenmuskulatur, den querliegenden Bauchmuskel und die entsprechenden Gegenspieler im Rücken. Die Stützfunktion der Wirbelsäule stärken und so die Haltung verbessern – aber bitte mit Gefühl! Die wichtigste Regel beim Pilates lautet: präzise Ausführung statt vieler Wiederholungen. Das sanfte Kräftigungs-Training hat seinen Ursprung in der Rehabilitation. Durch verschiedene Variationen und Steigerungsmöglichkeiten kann jeder trainieren, unabhängig von Alter und Kondition. Neben dem Üben auf der Gymnastikmatte lässt sich der Trainings-Effekt durch spezielle Pilates-Geräte steigern. 

Wiederholungen:
Freitag, den 28.03.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 25.03.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Mitgliederversammlung

Thema:

Mitgliederversammlung
Bezirks - / Mitglieder - Versammlung des BV Hannover
Der Vorstand des Bezirksverbandes Hannover im DDB Landesverband Niedersachsen e.V. lädt alle Mitglieder des DDB BV Hannover gemäß § 10 der Satzung zu einer ordentlichen Bezirksversammlung ein:
Termin: Montag, 31. März 2008 um 19.00 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92
Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Frist- u. satzungsgemäßen Einladung;
Feststellung der Anzahl der wahl-/stimmberechtigten Mitglieder; Genehmigung, ggf. Änderung und Ergänzung der Tagesordnung
TOP 2 Wahl eines Protokollschreiber/in
TOP 3 Nachlese Landesdelegierten-Versammlung
TOP 4 Jahresbericht des Bezirksvorstandes
TOP 5 Anträge auf Entlastung des Bezirksvorstandes
TOP 6 Wahl eines Wahlleiter/in
TOP 7 Wahl der/des 1. Bezirksvorsitzenden und zwei Stellvertreter/innen
TOP 8 Wahl der Landesdelegierten
TOP 9 Anträge
TOP 10 Verschiedenes

Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 8. März 2007 an den Vorstand (Adresse siehe unten) zu richten.
Über eine zahlreiche Teilnahme würde sich der Vorstand freuen, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

31.03.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

Achtung! 30.03.2008 02.00 Uhr Beginn der Sommerzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorstellen ! 
 

 


 

April

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag: Mykose-Nägel! Wie können die behandelt werden?

Thema:

Mykose-Nägel! Wie können die behandelt werden?
Referent: Podologe Gerhard Blum, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.04.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Methode: Gefäßverschlüsse mit modernen Minifräsen heilen
Widerspenstige Keime – Angriff auf den Magen
Schwindel, Schwäche, schwarz vor Augen – Was steckt dahinter?
Mit der Kinderärztin auf Station
Die Patientengeschichte: Mein neues Herz - Teil 2
Wilder Bärlauch: Gesundheit mit Tücke

Thema:

Gefäßverschlüsse in den Beinen, das ist eine schmerzhafte und gefährliche Erkrankung, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Auf dem Europäischen Radiologenkongress haben Münchner Ärzte jetzt eine moderne weiterentwickelte Behandlungsmethode vorgestellt, die Hoffnung für viele Erkrankte bedeutet. Mit einer winzig kleinen Minifräse kombiniert mit einer Absaugpumpe, die mittels Katheter in die Gefäße eingeführt wird, können die Mediziner die Verengung in den Blutgefäßen beseitigen. Die neuen Geräte sind kleiner und sicherer und ermöglichen vielfach eine Heilung ohne den Einsatz von Stents oder Bypässen. Eine Behandlung, die Leben retten kann, denn wenn ein Gefäß erst einmal verstopft ist, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. Oft müssen dann drastische Eingriffe durchgeführt werden: Bei rund 30 000 Patienten in Deutschland jährlich sind Amputationen die Folge.

Allein in Deutschland tragen 20 bis 30 Millionen Menschen diesen hartnäckigen Keim in sich: Helicobacter Pylori. Das kann völlig harmlos sein, doch immerhin 20 Prozent der Infizierten müssen nicht nur mit einer Entzündung des Magens rechnen, sondern irgendwann auch mit einem Geschwür, sogar mit Magenkrebs. Doch es ist noch immer ein Rätsel, warum einige Menschen erkranken, andere wiederum ihr Leben lang beschwerdefrei bleiben. Die Frage ist, sollte man den Keim vielleicht vorsorglich bekämpfen und sich behandeln lassen? Denn es gibt wirksame Medikamente gegen das Bakterium, auch wenn die Behandlung schwieriger geworden ist: Helicobacter Pylori ist gegen einige Antibiotika unempfindlich geworden.

Auch wenn die Schwindelattacke glimpflich abläuft und schnell wieder vorüber geht, die bange Frage nach der Ursache bleibt - vor allem, wenn Schwäche, Schwindelgefühle oder Ohnmacht immer wieder auftreten. Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck - so die häufigste Vermutung. Doch manchmal sind es auch ganz ungewöhnliche Auslöser, wie das „Anzapf-Syndrom“ zum Beispiel. Dabei löst eine Verengung der Schulterarterie bei bestimmten Armbewegungen eine kurzfristigen Minderdurchblutung im Gehirn aus – und das wiederum den Schwindel. Visite mit Informationen über verschiedene Ursachen und moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Schwindelattacken und Ohnmachtsanfällen.

Wenn das Herz immer mehr an Kraft verliert und droht, vollständig zu versagen, dann ist die Transplantation meist der einzige Ausweg für den Patienten zu überleben. Visite begleitet einen jungen Mann, der in der Klinik verzweifelt auf ein Spenderherz wartet. Inzwischen ist er so schwach, dass er bei der kleinsten Anstrengung Luftnot bekommt - ein Sauerstoffgerät hilft ihm beim Atmen, eine kleine Pumpe unterstützt sein Herz, aufstehen kann er aber nicht mehr. Jeden Tag, jede Stunde hofft auch seine Familie auf den rettenden Anruf.

Bärlauch ist der "wilde Bruder" des Knoblauchs – durch das Chlorophyll im Blatt stinkt er aber nicht so, was Verächter von Knoblauchduft zu schätzen wissen. Und auch sonst hat Bärlauch viel zu bieten: Als besonders gesund gelten seine organischen Schwefelverbindungen, die sich positiv auf die Fließeigenschaften des Blutes auswirken und so krankhaften Gefäßveränderungen wie Arteriosklerose vorbeugen. Außerdem enthält Bärlauch viel Vitamin C, Flavonoide, Mineralstoffe und Spurenelemente. Doch Vorsicht: Wer seinen Speiseplan mit selbstgepflücktem Bärlauch bereichern möchte, sollte bei der Ernte genau hinschauen. Die Pflanze hat einen giftigen „Doppelgänger“: Die Blätter der Herbstzeitlosen sehen denen des Bärlauchs zum Verwechseln ähnlich...

Wiederholungen:
Freitag, den 04.04.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 01.04.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Ein neues sprechendes Blutzuckermessgerät

Thema:

Ein neues sprechendes Blutzuckermessgerät
Referent: Dietmar Bernhard, Jena

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.04.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Mein neues Herz - Teil 3
Ganz ohne Röntgen: Neue Lungendiagnostik mit Mikrofon
In der Suppe, in der Luft, in der Wanne - Wie viel Salz ist gesund? 
Fußproblem Hallux Valgus: Schiene statt OP?
Gesundheitssport Pilates – Kraft aus der Körpermitte 

Thema:

Wenn das Herz immer mehr an Kraft verliert und droht, vollständig zu versagen, dann ist die Transplantation meist der einzige Ausweg für den Patienten zu überleben. Visite begleitet einen jungen Mann, der in der Klinik verzweifelt auf ein Spenderherz wartet. Inzwischen ist er so schwach, dass er bei der kleinsten Anstrengung Luftnot bekommt - ein Sauerstoffgerät hilft ihm beim Atmen, eine kleine Pumpe unterstützt sein Herz, aufstehen kann er aber nicht mehr. Jeden Tag, jede Stunde hofft auch seine Familie auf den rettenden Anruf. Als dann eines Abends der erlösende Anruf kommt, muss alles sehr schnell gehen. Das Spenderherz und der Patient werden auf die Operation vorbereitet. Die Transplantation verläuft gut, doch bleibt die Frage wie der Körper auf das neue Organ reagiert und wie schnell wird sich der geschwächte Patient erholt. Wird er wieder ein normales Leben führen können? Nach der Operation – Teil 3 der Visite Patientengeschichte

Vor mehr als einhundert Jahren war es eine Sensation: eine Röntgenaufnahme von der Lunge. Bis heute ist diese Untersuchungsmethode unverzichtbar, doch jetzt macht womöglich ein neues Verfahren dem alten Konkurrenz: Die neue Technik nimmt mit Mikrofonen bei der Atmung entstehende Schwingungen im Bronchialsystem auf und übersetzt sie in Bilder. Da Erkrankungen der Lunge sich auf die Belüftung der betroffenen Lungenareale haben, eignet sich die strahlungsfreie Methode zur Diagnose oder Kontrolle solcher Erkrankungen. Für wen das Verfahren geeignet ist und wie verlässlich die Lungendiagnostik mit Mikrofonen ist, erfahren Sie in Visite.

200 bis 300 Gramm – so viel Salz steckt in jedem Menschen. Und das ist auch gut so: Denn das Salz ist nötig, um Flüssigkeit in den Zellen zu halten. Weil wir – beispielsweise beim Schwitzen – jeden Tag ein bisschen Salz verlieren, sollten wir für Nachschub sorgen. Doch: Wie viel tut gut und ab wann wird’s riskant? Denn Salz kann den Blutdruck auch gefährlich in die Höhe treiben. Visite prüft das Salz in der Suppe und wirft auch einen Blick über den Tellerrand: Denn Salz begegnet uns nicht nur im Essen! Spaziergänge am Meer helfen bei Atemwegserkrankungen: Über die erhöhte Salzkonzentration in der Luft wird in den Lungenbläschen mehr Flüssigkeit gebildet und der Schleim gelöst. Und auch ein Salzbad ist gesund: es desinfiziert Wunden und kurbelt den Heilungsprozess an, das hilft bei Neurodermitis oder Schuppenflechte.

Zu hohe Absätze, zu enge Spitzen – falsche Schuhe sind meist die Ursache für Hallux Valgus. Bei dieser weit verbreiteten und oft schmerzhaften Schiefstellung der Großzehe galt bislang die Operation als einzige Möglichkeit zur Korrektur. Münchner Orthopäden haben nun eine Alternative entwickelt: eine spezielle Fußschiene. Sie soll, wenn regelmäßig getragen, bei leichten und mittelschweren Verformungen eine Operation vermeiden können. Damit widersprechen die beiden Mediziner allerdings der gängigen Lehrbuchmeinung. Schiene oder OP – mehr dazu in Visite.

Schon mal was vom „Powerhouse“ gehört? Damit ist die stabile Körpermitte gemeint, auf die es das Pilates-Training abgesehen hat. Die Übungen kräftigen vor allem drei Muskelgruppen: die Beckenbodenmuskulatur, den querliegenden Bauchmuskel und die entsprechenden Gegenspieler im Rücken. Die Stützfunktion der Wirbelsäule stärken und so die Haltung verbessern – aber bitte mit Gefühl! Die wichtigste Regel beim Pilates lautet: präzise Ausführung statt vieler Wiederholungen. Das sanfte Kräftigungs-Training hat seinen Ursprung in der Rehabilitation. Durch verschiedene Variationen und Steigerungsmöglichkeiten kann jeder trainieren, unabhängig von Alter und Kondition. Neben dem Üben auf der Gymnastikmatte lässt sich der Trainings-Effekt durch spezielle Pilates-Geräte steigern. 

Wiederholungen:
Freitag, den 11.04.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 08.04.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vorttrag: Die Gesundheitsreform

Thema:

Die Gesundheitsreform
Referent: Bez. Geschäftsführer Hermann Picke der BARNER, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.04.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wanderung am Sonntag den 13. April 2008 zum Gehrdener Berg
Wir treffen uns um 09:15 Uhr
Treffpunkt: Hannover ZOB Buslinie 500
Tarifgebiet: Umland
Anmeldung bis zum 05.04.2008

Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 13. April 2008

Uhrzeit:

09.15 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Hannover ZOB Buslinie 500

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Versteckte Fette

Thema:

Versteckte Fette
Referentin: Ernährungsmedizinische Beraterin Sonja Nothacker, Burgdorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.04.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schleudertrauma: Wenn der Schmerz bleibt
Krankmacher Lärm – Stress für Ohren, Nerven und Herz
Der Weg des Blutes - den Werten auf der Spur
Neue Methode: schonende Prostatauntersuchung ohne Biopsie
Frisch von der Palme - Kokosnuss für feine Speisen und zarte Haut

Thema:

Vollbremsung: der Kopf schleudert peitschenartig erst nach vorne, dann nach hinten. Die typische Folge eines Auffahrunfalls: das sogenannte Schleudertrauma. Die damit verbundenen Beschwerden wie Übelkeit, Nacken- und Kopfschmerzen verschwinden bei den meisten Menschen nach einigen Tagen wieder. Doch bei 20 Prozent der Patienten bleibt der Schmerz. Die Ursachen dafür sind medizinisch schwer festzumachen - und noch schwerer zu behandeln. Visite zeigt die neuesten Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie beim Schleudertrauma – und warnt vor gefährlichen Fehlbehandlungen.

Mit einer neuartigen Diagnoseform wollen Mediziner Prostatakrebs schonender entdecken. Bisher wird bei Verdacht auf Prostatakrebs, zum Beispiel nach einem PSA Test, eine Biopsie durchgeführt, die sehr unangenehm und mit deutlichen Risiken verbunden ist. Dabei werden bis zu 30 Stanzen aus der Prostata entnommen, durch die es zu bakteriellen Infektionen kommen kann. Dieses aufwendige Verfahren wollen Mediziner jetzt durch spezielle Blut -, Urin -, und Ultraschalluntersuchungen ersetzen. Wie funktionieren diese Verfahren und wie zuverlässig und genau sind die Ergebnisse - das Thema in der Visite Forschungsrubrik.

Vorbeifliegende Flugzeuge, alltäglicher Straßenlärm oder auch ein schnarchender Partner – an ohrenbetäubenden Krach gewöhnt sich der Körper nie. Doch nicht nur das Gehör nimmt auf Dauer Schaden. Nach neuesten Erkenntnissen belastet Lärm das gesamte Herz-Kreislaufsystem. Und das sogar im vermeintlich erholsamen Schlaf. Wissenschaftler konnten jetzt beweisen: Je höher der Schalldruckpegel im Schlafzimmer, desto stärker steigt der Blutdruck Schlafender an. Wann Lärm krank macht und wie man sich schützen kann – unser Thema der Woche.

Ein kleiner Pieks und wenige Milliliter Blut strömen in rote, weiße, grüne und lila Röhrchen - Routine beim Arztbesuch. Und einige Tage später schickt das Labor einen Datensatz mit geheimnisvollen Zahlen: die Blutwerte. Gespannt wartet der Patient, dass ihm das Ergebnis erklärt wird. Doch wie kommt es überhaupt, dass der Arzt von Blutwerten auf den Zustand von Leber oder Niere schließen kann? Was verraten rote und weiße Blutzellen über den Gesundheitszustand? Ob Rheuma, Diabetes oder Krebs: Welche Krankheiten lassen sich mit dem Blick ins Blut sicher aufspüren und wann sollten die Zahlen nur vorsichtig als Hinweise gedeutet werden? Visite spürt dem Weg des Blutes nach und zeigt, was moderne Blutanalyseverfahren heute leisten können.

Ihr exotischer Duft weckt Fernweh: in den Tropen ist die Kokosnuss ein wichtiges Nahrungsmittel. Und auch bei uns findet sie immer öfter Verwendung in der Küche - nicht nur als süße Backzutat. Ihr weißes Fruchtfleisch verfeinert Reis- und Fleischgerichte, verleiht Soßen einen nussigen Geschmack und macht Appetit auf frische, gesunde Kost. Allerdings geben Ernährungswissenschaftler zu bedenken: die Tropenfrucht enthält sehr viel Fett und damit viele Kalorien. Außerdem fanden sie sogenannte Trans-Fettsäuren, die dem Herzen schaden können. Für die gesunde Hautpflege dagegen ist das Kokosöl nahezu unschlagbar. Bereits wenige Tropfen spenden wohltuende Feuchtigkeit und glätten spröde, trockene Haut. 

Wiederholungen:
Freitag, den 18.04.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 15.04.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Zur ARD-Themenwoche "Mehr Zeit zu leben - Chancen einer alternden Gesellschaft". Mit der steigenden Lebenserwartung wird die Gesundheit für viele Menschen zum immer zentraleren Thema. Visite gibt anlässlich der ARD-Themenwoche Antworten auf drängende Fragen: Wie bleibe ich im Alter gesund? Kann der medizinische Fortschritt den körperlichen und geistigen Abbau aufhalten? Wie stellen sich Ärzte und Pfleger auf den demographischem Wandel ein?
Unterschätzte Gefahr: Wenn beim Schnarchen der Atem aussetzt
Alzheimer Krankheit: Früh erkennen - richtig behandeln
Gelassenheit, starker Wille und gutes Essen: Die Rezepte der 100jährigen
Rollentausch: Ärzte erleben die Handicaps alter Patienten
Fit im Alter – Inline-Skating für Senioren

Thema:

Eine neue wissenschaftliche Untersuchung hat es bestätigt: Lautes Schnarchen kann noch gefährlicher sein als bisher bekannt, nämlich dann wenn beim Schnarchen der Atem aussetzt. Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Schätzungen darunter und die Zahl steigt an, die Betroffenen werden immer jünger. Das liegt vor allem daran, dass Übergewicht einer der Hauptrisikofaktoren für die vorübergehenden Atemstillstände ist, die von Fachleuten als Schlafapnoe bezeichnet werden. Alkohol oder Medikamente sind weitere Faktoren, die die Muskeln in den Atemwegen erschlaffen lassen. Die Folgen der Schlafapnoe reichen von ständiger Müdigkeit über Konzentrationsstörungen bis hin zu Bluthochdruck oder Depressionen. Neueste Studien belegen jetzt, dass die nächtlichen Atempausen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöhen.

Die Alzheimer Krankheit beginnt meist unspektakulär: Die Konzentrationsfähigkeit lässt nach, die Müdigkeit nimmt zu. Später kommen Sprach- und Gedächtnisstörungen hinzu, wenn nach und nach immer mehr Gehirnzellen betroffen sind. Schreitet die Krankheit fort, kann es zu völliger Orientierungslosigkeit, zu Wahnvorstellungen und schweren psychischen Veränderungen kommen. Auf Grund der anfänglich unspezifischen Symptome vergehen meist Jahre, bis die Krankheit richtig diagnostiziert wird. Dabei können eine frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung den Patienten wertvolle Zeit mit hoher Lebensqualität schenken. Denn: Moderne Medikamente können den Verlauf der Erkrankung deutlich verzögern. Auch die Symptome wie Gedächtnisschwund oder Orientierungslosigkeit lassen sich mit neuartigen Arzneimitteln oft erheblich verbessern. 

Wie und warum werden wir alt, wie haben die 100jährigen gelebt, dass sie dieses Alter erreicht haben, sind die Rezepte übertragbar und kann man schon in jungen Jahren durch Nahrung, Verhalten oder sogar Pillen den Grundstein legen für ein langes Leben. Welchen Anteil haben die Gene an der Lebenserwartung und wie alt werden wohl die Kinder, die heute geboren werden? Immerhin tat die bislang älteste Frau der Welt, die Französin Jeanne Calment vieles was Mediziner nicht zur gesunden Lebensweise empfehlen würden: Sie wurde 122 Jahre alt obwohl sie rauchte, viel Schokolade aß und täglich Portwein trank. Alt werden durch Vitamine, Sport und Enthaltsamkeit oder spielen ganz andere Dinge eine Rolle wie Glück, Zufriedenheit und ein starker Lebenswille?
Im Visite- Schwerpunkt geht es um die Rezepte der100jährigen ein langes Leben und die Lebenserwartung der Jungen – was bringen Vitamine, Sport, Pillen und Hormone? 

Wie ist es, wenn die Hände derart zittern, dass man die Tasse nicht halten kann? Wenn die Buchstaben ständig verschwimmen oder die Gelenke so steif sind, dass man nicht aus dem Bett kommt? Ob Parkinson, Grauer Star oder Rheuma: Das Leben alter Menschen tickt langsamer und schwerfälliger. Der Umgang mit diesen Menschen erfordert Rücksicht und Geduld. Doch im stressigen Alltag von Ärzten und Pflegern kommt das nötige Einfühlen in den Patienten oft zu kurz. Darum wird Ärzten und Medizin-Studenten an der Uni Leipzig Leipzig beigebracht, wie es ist, krank und alt zu sein. „Instant Aging" heißt der englische Titel des Programms, bei dem die Teilnehmer die Handicaps kranker Menschen am eigenen Leib erfahren.

Auf Inline– Skates rasant über den Asphalt rollen und dabei mit Spaß den ganzen Körper trainieren: Was bislang vor allem Kinder und junge Erwachsene begeistert hat, findet jetzt auch bei Senioren immer mehr Anhänger. Kein Wunder, denn Inline- Skating trainiert nicht nur die Gleichgewichts- und Koordinationsfähigkeit, sondern fördert auch das Herz- Kreislaufsystem und die Durchblutung. Visite berichtet über die sportlichen Senioren auf Skates.

Wiederholungen:
Freitag, den 25.04.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 22.04.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Hannover WalkingDay

Thema:

Diabetes und Bewegung: Hannover WalkingDay

Der DDB Bezirksverband beteiligt sich mit einem Info-Stand und und einer (Nordic)-Walking-Gruppe. 

Der Bezirksverband Hannover lädt alle Wanderfreunde und Lauffreunde ein zur Teilnahme am Hannover WalkingDay. Wir wollen uns als Gruppe anmelden, ausserdem übernimmt der DDB Bezirksverband Hannover bei Anmeldung über Herrn Manthey oder Frau Kowalzik die Teilnahmegebühr von 5,00 €. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung beim Treffen am 31.3.oder bis zum 2.4.2008 tel.0511 / 7638075und 0511/2605811 unbedingt erforderlich. 

Der Veranstalter stellt die Stöcke und bittet bei der Anmeldung um die Angabe der Körpergröße. 

Wir treffen uns am Nordufer des Maschsee um 09:00 Uhr. 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Buslinien 131/132. 

 

Hannover WalkingDay 2008

Am 27. April 2008 starten wir erneut die Runde um den Maschsee. Durch ein erweitertes Angebot konnten wir im letzten Jahr rund 500 Aktive zu Walking Nordic Walking sowie einem 6 und 12 km Lauf bewegen. Ein weiteres Highlight war der Bambini Lauf, wo unsere Kleinsten auf einer Länge von 800 m ihr Können unter Beweis stellten. Diese Läufe bieten wir Ihnen auch in diesem Jahr wieder an. Und das Highlight 2008 ist: Alle Läufe sind mit elektronischer Zeitmessung!
Ein umfangreiches Rahmenprogramm bieten wir Ihnen auch wieder in diesem Jahr. Stimmen Sie sich auf den Hannover WalkingDay 2008 ein und schauen Sie sich die Bilder vom letzten Jahr an.

Wir freuen uns auf Sie!

 

Zeitplan

09.00 Uhr

Veranstaltungsbeginn

9.45 Uhr

Begrüßung

10.00 Uhr

12km Det's Laufshop Lauf

11.30 Uhr

Bambini Lauf

12.00 Uhr

6km BKK DER PARTNER Lauf

ca. 12.30 Uhr

Startnummernverlosung für die Läufer

13.00 Uhr

Schnupperkurse für alle Interessierten mit vielen Informationen von Profis zu Walking & Nordic Walking

13.30 Uhr

Walking

15.00 Uhr

Nordic Walking
ca. 16.00 Uhr Startnummernverlosung für die (Nordic) Walker

Wo:

Nordufer am Maschsee (Streckenlänge 6,1 km)

 

Rahmenprogramm

attraktiver Startbeutel

Warm-Up vor allen Läufen

Pulsmessung

Fussmesssystem

Kurzmassagen

Beratung rund um Prävention und Gesundheitsförderung

Fachkundige Beratung zu Nordic Walking, Walking & Laufen

Lungenfunktionstest

große Startnummernverlosung

Musik & Moderation

Malwettbewerb zum Thema "Mein Lieblingssport"

Kinderanimation

für das leibliche Wohl ist gesorgt

 u. v. m.

 

Die Startnummer ist gleichzeitig die Losnummer für die Tombola. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter:   www.HannoverWalkingDay.de

Veranstalter:

Det‘s Laufshop
Lavesstr. 3
30159 Hannover
Tel. 0511/ 32 34 36
Fax. 0511/ 32 01 97
Email: info@laufshop.de
www.laufshop.de

BKK DER PARTNER
Walderseestraße 6
30163 Hannover
Postanschrift: Postfach 707
30007 Hannover
Email: info@bkk-der-partner.de

Termin:

27.04.2008

Uhrzeit:

09.30 Uhr - ?

Ort:

Maschsee Hannover

Infos:

Anmeldung: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Hausarzt – Facharzt – Diabetologe: Wer behandelt mich?

Thema:

Vortrag: Hausarzt – Facharzt – Diabetologe: Wer behandelt mich?
Referent: Dr. Wilfried von dem Berge, Diabetesschwerpunktpraxis

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.04.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Immer mehr Zeckenbisse: Wann wird es gefährlich?
High-Tech-Medizin im Wäscheschrank – Intelligente Kleidung 
Dick ist nicht gleich dick: Hilfe bei Übergewicht
Geschenktes Leben: Stammzellspende rettet Krebskranke
Magische Kräuter - Hexenmedizin im Harz

Thema:

Wegen des warmen Winters warnen Experten in diesem Frühjahr vor einer Zeckenplage. Die Blutsauger sind inzwischen fast das ganze Jahr aktiv und dringen rasant in neue Lebensräume vor. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, von einer Zecke gebissen zu werden und damit die Gefahr, bei einem Zeckenbiss mit gefährlichen Krankheitserregern infiziert zu werden. Im Norden Deutschlands sind das vor allem die Borrelien, Überträger der Lyme-Borreliose. Jedes Jahr erkranken 50.000 Menschen an dieser Krankheit, die, wird sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, zu schweren Schäden im Nervensystem und an Gelenken führen kann. Mehr über die gefährlichen Parasiten und wann man sich nach einem Zeckenbiss behandeln lassen sollte in Visite Spezial.

Ein Sensorhemd, das Herz und Kreislauf überwacht und notfalls den Arzt alarmiert, Spezialsocken gegen Fußpilz, Silberwäsche für Menschen mit Neurodermitis – die medizinische Textilforschung hat wertvolle Kleidungsstücke in der Pipeline oder schon auf dem Markt. Bereits zu kaufen gibt es zum Beispiel die Silberwäsche: Textilien aus medizinischem Edelmetall. Sie sollen Patienten mit Hauterkrankungen Linderung bringen und werden sogar auf Kassenrezept verschrieben. Intelligente Kleidung – mehr dazu in Visite Forschung.

Übergewicht – viele kennen das Problem, doch bei manchen bestimmt es das ganze Leben. Stark Übergewichtigen, die seit Jahren leiden und viele erfolglose Versuche unternommen haben, sich von ihren überflüssigen Pfunden zu trennen, kann eine sogenannte Adipositas-Operation helfen. Zum Beispiel die Magenband-OP: Ein verstellbares Band wird dabei um den Magen gelegt und unterteilt ihn dadurch in einen winzigen oberen Teil und den restlichen Magen unterhalb dieser ‚Taille’. Dadurch ist der Patient bereits nach wenigen Bissen satt. Eine solche Operation sollte immer der letzte Ausweg sein – sie dient vor allem dazu, die mit dem Übergewicht verbundenen Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck zu bessern oder zu verhindern. Die Adipositas-Operation – ein Thema im Visite-Schwerpunkt.

Krebserkrankungen des blutbildenden Knochenmarks bzw. des Immunsystems treffen in Deutschland jedes Jahr 24.000 Kinder und Erwachsene. Für viele dieser Patienten ist dann die Stammzellspende eines fremden Menschen und die Übertragung der gesunden Stammzellen ihres „genetischen Zwillings“ die einzige Chance auf Heilung. Doch einen geeigneten Spender zu finden ist keine Selbstverständlichkeit und gleicht einem komplizierten Puzzlespiel mit Millionen von Teilen. Ist ein Spender bereit, beginnt für den Patienten die Vorbereitungsphase, bei der sein krankes Knochenmark durch Chemo- und unter Umständen auch durch Strahlentherapie zerstört wird. Ab diesem Zeitpunkt kann der Patient ohne nachfolgende Übertragung gesunder Stammzellen des Spenders nicht überleben.

Am 30. April wird vielerorts in Deutschland einfach fröhlich in den Mai getanzt. Auf dem Harzer Brocken aber ist die Walpurgisfeier noch immer ein wildes, mystisches Fest. In dieser Nacht sollen sich hier auf dem Blocksberg die Hexen getroffen haben, um ihre „Zauberkräfte“ zu erneuern. Die weisen Frauen von damals wussten viel über heimische Heilkräuter und deren eindrucksvolle Wirkungen. Doch dieses traditionelle Wissen brachte man damals mit Zauberei und dem Teufel in Verbindung. So wurde die Heilkunst der Hexen verboten, unterdrückt und geächtet. Heute sollen die Naturheilkräuter unserer Ahnen wieder genutzt werden: die „Harzer Kräuterhexen“ sind jetzt gefragte Heilpflanzen-Expertinnen. 

Wiederholungen:
Freitag, den 02.05.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 29.04.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

Mai

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Fußdruck vermeiden-Prophylaxe und Therapie

Thema:

Fußdruck vermeiden-Prophylaxe und Therapie
Referent: Orthopädieschuhmachermeister Olaf Kniesick, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.05.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schiefe Nasen schaden nicht nur der Schönheit
High-Tech-Medizin im Wäscheschrank – Intelligente Kleidung
Makuladegeneration: Wirksame Medikamente gegen Erblindung bleiben Patienten verwehrt
Moderne Technik gegen Schmerzen – was können Magnetfeldtherapie, Reizstrom und co?
Dagegen ist ein Kraut gewachsen: gesunde Küchenkräuter 

Thema:

Ist die Nase unförmig und krumm, so kann das nicht nur das ästhetische Empfinden stören, es kann auch zu einer Beeinträchtigung der Atmung und der Durchlüftung führen. Die möglichen Folgen sind Dauerschnupfen oder Entzündungen. Doch die Nasenkorrektur ist nicht ohne Risiko, nicht selten sieht die Nase nach einer Operation ganz und gar nicht besser aus als vorher und auch die medizinischen Probleme bleiben. Worauf muss vor einer Nasenkorrektur geachtet werden, welcher Arzt ist der richtige und für wen ist so ein Eingriff auch medizinisch sinnvoll? Visite hat eine Patientin vor während und nach der Operation begleitet und zeigt wie sich ihr Leben mit „neuer Nase“ verändert hat.

Ein Sensorhemd, das Herz und Kreislauf überwacht und notfalls den Arzt alarmiert, Spezialsocken gegen Fußpilz, Silberwäsche für Menschen mit Neurodermitis – die medizinische Textilforschung hat wertvolle Kleidungsstücke in der Pipeline oder schon auf dem Markt. Bereits zu kaufen gibt es zum Beispiel die Silberwäsche: Textilien aus medizinischem Edelmetall. Sie sollen Patienten mit Hauterkrankungen Linderung bringen und werden sogar auf Kassenrezept verschrieben. Intelligente Kleidung – mehr dazu in Visite Forschung.

Makuladegeneration: Wirksame Medikamente gegen Erblindung bleiben Patienten verwehrt 
Es ist die häufigste Ursache für Sehbehinderung und Erblindung: Die fortschreitende Schädigung der Netzhaut durch die altersabhängige Makuladegeneration. Lange Zeit war die Medizin machtlos gegen die „Altersblindheit“. Erst vor kurzem gelang Wissenschaftlern der Durchbruch. Inzwischen steht Ärzten bei der schweren, feuchten Form ein speziell entwickeltes Medikament im Kampf um das Augenlicht zur Verfügung. Doch diese Injektionsbehandlung ist nicht im Leistungsverzeichnis für gesetzlich versicherte Patienten enthalten. Dies hat für betroffene Patienten gravierende Konsequenzen: Sie müssen bürokratische Hindernisse überwinden und den zeitraubenden Weg der Einzelfallgenehmigung durch ihre Krankenkassen gehen.
Service

Moderne Technik gegen Schmerzen – was können Magnetfeldtherapie, Reizstrom und co?
Stoßwellen, Magnetfeldtherapie oder Reizstrom werden u.a. bei Gelenk- oder Muskelschmerzen eingesetzt. Meistens müssen Patienten diese Therapieformen selbst bezahlen, doch ist oft unklar, ob sie wirklich Linderung bringen oder was langerfristig mit diesen Therapien erreicht werden kann. Der Visite Service: Welche Wirkung ist wissenschaftlich erwiesen, wo ist der Einsatz sinnvoll und wem können Magnetfeldtherapie, Stoßwellen oder Reizstrom wirklich helfen.

Kräuter bringen nicht nur schmackhafte, sondern auch gesunde Abwechslung in die Küche. Um die würzigen Pflanzen genießen zu können, reicht es oft, sich einmal zu bücken: Denn viele Kräuter gibt es umsonst in freier Natur. Bei so genannten „Kräuterwanderungen“ lernen die Teilnehmer, welches Kraut gegen welche Krankheit gewachsen ist und wie Wildpflanzen unser Essen bereichern können. Daneben lassen sich Kräuter auch leicht im Garten oder auf der Fensterbank kultivieren. Worauf dabei zu achten ist und wie man Kräuter haltbar machen kann – dazu mehr in Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 09.05.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 06.05.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag: Eingewachsener Nagel – Was nun?

Thema:

Eingewachsener Nagel – Was nun?
Referentin: Podologin Sabine Nienhaus, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.05.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vorbereitung für den Diabetikertag in Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Vorbereitung für den Diabetikertag in Neustadt a. Rbge. 
Referent: Dietmar Simoneit, Leiter des Bezirksverbandes Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.05.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gallensteine – wann muss die Gallenblase raus?
Ganz ohne Röntgen: Neue Lungendiagnostik mit Mikrofon
Migräne – Den Schmerz durchbrechen
Die Heilkunst des Dr. Yoo
Schön gesund - essbare Blüten 

Thema:

Jeder fünfte Erwachsene in Deutschland hat Gallensteine. Die Mehrheit der Steinträger weiß allerdings gar nichts davon – bei Ihnen verursachen die Steine keine Probleme, sie brauchen auch keine Behandlung. Doch die Anzahl operativen Gallenblasenentfernungen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Liegt es daran, dass Gallensteine heute häufiger vorkommen? Oder werden bei uns tatsächlich unnötig viele Gallenblasen entfernt, wie einige Experten kritisieren? Wann die Gallenblase raus muss, welche Alternativen zur Operation es gibt – das erfahren Sie in Visite.

Vor mehr als einhundert Jahren war es eine Sensation: eine Röntgenaufnahme von der Lunge. Bis heute ist diese Untersuchungsmethode unverzichtbar, doch jetzt macht womöglich ein neues Verfahren dem alten Konkurrenz: Die neue Technik nimmt mit Mikrofonen bei der Atmung entstehende Schwingungen im Bronchialsystem auf und übersetzt sie in Bilder. Da Erkrankungen der Lunge sich auf die Belüftung der betroffenen Lungenareale haben, eignet sich die strahlungsfreie Methode zur Diagnose oder Kontrolle solcher Erkrankungen. Für wen das Verfahren geeignet ist und wie verlässlich die Lungendiagnostik mit Mikrofonen ist, erfahren Sie in Visite.

Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen – quälende Symptome einer Krankheit, die vor allem Frauen trifft: Migräne. Die Auslöser sind vielfältig: Neben Wettereinflüssen und hormonellen Schwankungen können auch Stressbelastung oder bestimmte Lebens- und Genussmittel eine Migräneattacke begünstigen. Ursachen und Behandlungsmethoden der Erkrankung werden immer besser erforscht, doch noch immer sind nicht alle Zusammenhänge bei der Entstehung der Migräne bekannt. Sicher ist: Eine Erweiterung der Blutgefäße und Schwellungen im Gehirn spielen eine Rolle, aber auch entzündliche Prozesse sind an den quälenden Schmerzen beteiligt. Therapien gegen die qualvolle Erkrankung gibt es viele – doch nicht immer bringen sie die erhoffte Linderung. Visite informiert über die quälende Krankheit, ihre Ursachen und moderne Therapiemöglichkeiten.

Dr. Yoo ist schon weit über 70 Jahre alt und stammt aus Süd-Korea. Er untersucht seine Patienten mit den Händen und heilt mit Nadeln und fernöstlichen Kräutern. Die Kunst der Akupunktur hat er schon in Korea von seiner Mutter gelernt, später studierte er in den USA und in Kiel die westliche Medizin. Für ihn ist die Verbindung zwischen chinesischer und westlicher Medizin eine segensreiche Kombination. In seiner Praxis behandelt er heute viele Patienten die jahrelang unter Schmerzen, Allergien oder anderen Störungen gelitten haben ohne dass ihnen jemand helfen konnte. Viele von ihnen genießen heute eine ganz neue Lebensqualität Dank der Akupunkturnadeln und Kräuter von Dr. Yoo . 

Sie machen aus einem normalen Gericht ein optisches Erlebnis: Mit Blüten verzierte Malzeiten lassen dem Gast das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und sie sehen nicht nur schön aus, viele Blüten geben dem Essen auch einen ganz besonderen Geschmack. Doch welche Blüten sind essbar, welche sogar ausgesprochen gesund und worauf muss bei der Verarbeitung geachtet werden, damit es nicht nur schön aussieht, sondern auch schmeckt und gut tut. Essbare Blüten aus Garten, Wald und Wiese in der Visite Rubrik „Natürlich Gesund“.

Wiederholungen:
Freitag, den 16.05.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 13.05.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

22. Selbsthilfetag der Selbsthilfegruppen Hannovers
(Beteiligung des DDB BV Hannover mit einem Informationsstand) 

Thema:

Selbsthilfetag am Kröpcke - 80 Gruppen geben Hilfe zur Selbsthilfe
Am Samstag, 17. Mai 2008, findet der 22. Hannoversche Selbsthilfetag rund um den Kröpcke statt. In der Zeit von 10:00 - 16:00 Uhr stellen anähernd 80 Selbsthilfegruppen, -vereine, -verbände und -initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Behinderung, Soziales und Sucht ihre Arbeit vor. Ein kleines Kulturprogramm umrahmt die Veranstaltung. Wir laden Besucher und Besucherinnen herzlich ein, sich über die vielfältigen Themen der Selbtshilfe zu informieren. Die Vertreter/innen der Selbsthilfegruppen stehen für persönliche Beratungsgespräche gern zur Verfügung.

Veranstalter:

KIBIS 

Termin:

17.05.2008

Uhrzeit:

10.00 - 16.00 Uhr 

Ort:

Rund um den Kröpcke, Hannover 

Infos:

KIBIS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  info@kibis-hannover.de.
KIBIS

Rückblick 18. Selbsthilfetag Hannover 19.06.2004

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wanderung am Sonntag den 18. Mai 2008 durch das Naturschutzgebiet Sundern
Wir treffen uns um 10:20 Uhr
Treffpunkt: Haltestelle Wallensteinstrasse Buslinie 300
Tarifgebiet: Umland
Anmeldung bis zum 10.05.2008
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 18. Mai 2008

Uhrzeit:

10.20 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Haltestelle Wallensteinstrasse Buslinie 300

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Johann Traber junior – nach dem Sturz in die Tiefe jetzt zurück auf dem Hochseil
Entspannt in den Urlaub – Therapie gegen Flugangst
Hüftleiden: Alternativen zum künstlichen Gelenk
Neue Zähne im Alter: Implantate oder Gebiss?
Dagegen ist ein Kraut gewachsen: Gesunde Küchenkräuter
Einsatz mit Herz: Chirurgen aus Hannover operieren in Eritrea

Thema:

Genau zwei Jahre sind vergangen seit der Hochseilartist Johann Traber junior 
in Hamburg bei einer Vorstellung vom Hochseil stürzte. Damals zog sich der heute 24-Jährige lebensgefährliche Kopfverletzungen zu. Sechs Wochen lag er im Koma und lange war ungewiss, ob er überleben würde. Doch der junge Mann überraschte die Ärzte und seine Familie mit erstaunlichen Fortschritten. Trotz der schweren Schäden am Gehirn kämpfte er sich zurück in ein selbständiges Leben. Und jetzt ist es soweit: Johann Traber junior kehrt auf des Hochseil zurück. 

Ferienzeit – Reisezeit. Obwohl alle Statistiken beweisen, dass Fliegen viel ungefährlicher ist als Autofahren, haben viele Menschen ein ungutes Gefühl, wenn sie in ein Flugzeug steigen. Für so manchen ist das Fliegen sogar untrennbar mit Panik und Beklemmungsgefühlen verbunden. Diese Menschen leiden unter Flugangst, bekommen schon bei dem Gedanken an eine Flugriese Herzrasen, Zittern und Schweißausbrüche. Moderne Therapieverfahren können helfen, die Angst vorm Fliegen zu besiegen.

Arthrose im Hüftgelenk, das bedeutet oft Jahre lange Schmerzen, die die Beweglichkeit stark einschränken. In vielen Fällen ist ein künstliches Hüftgelenk der letzte Ausweg. Doch bevor ein neues Gelenk eingesetzt werden muss, gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten um die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten. Oft kann so das Einsetzen eines neuen Gelenks lange hinausgezögert oder sogar überflüssig werden. Visite Spezial über Behandlungsmöglichkeiten bei Hüftbeschwerden und deren Erfolgsaussichten. 

Schöne Zähne ein Leben lang? Schön wäre es – doch früher oder später nagt der Zahn der Zeit an jedem Zahn und es entstehen Lücken. Künstlicher Zahnersatz kann sie schließen: Dazu gehören Totalprothesen, auch die „Dritten“ genannt, und festsitzender Zahnersatz – die Implantate. Vorteil des implantatgestützten Zahnersatzes: Benachbarte Zähne werden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Nachteil: Die Kieferknochen müssen gesund genug sein, dazu ist die Prozedur aufwändig und sie hat ihren Preis. Um sich wichtiger: gründliche Beratung vor Behandlungsbeginn. Visite informiert über die Voraussetzungen, über Risiken und Ausschlusskriterien für implantatgestützten Zahnersatz und wann die herkömmlichen „Dritten“ die bessere Wahl sind.

Kräuter bringen nicht nur schmackhafte, sondern auch gesunde Abwechslung in die Küche. Manche sind richtige kleine Wundermittel: Schon kleinste Mengen halten uns geistig fit, schützen vor Krankheiten und lindern so manche Beschwerden: Zitronenmelisse gegen Einschlafprobleme, Fenchel gegen Magenschmerzen, Petersilie und Liebstöckel gegen Blasenentzündungen, Salbei gegen Halsschmerzen. Kräuter lassen sich leicht im Garten oder auf der Fensterbank selber ziehen. Worauf dabei zu achten ist, wie und wann man am besten erntet und auf welche Weise man Kräuter haltbar machen kann – dazu mehr in Visite.

weiteres Thema:
Reportage: Einsatz mit Herz: Chirurgen aus Hannover operieren in Eritrea

Wiederholungen:
Freitag, den 23.05.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 20.05.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Praktische Tipps für den diabetischen Alltag

Thema:

Vortrag: Praktische Tipps für den diabetischen Alltag
Referenten: Frau Gudula Danier, Frau Benita Neubauer, Diabetesberaterinnen DDG, Medizinische Klinik II Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung gGmbH

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.05.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - 1. Treffen der SHG Langenhagen

Thema:

Am 28. Mai lädt der Bezirksverband Hannover zum 1. Treffen der SHG Langenhagen alle Diabetiker vom Typ 1, Typ 2 und alle Angehörigen herzlich ein.
Thema: Erfahrungsaustausch und Planung weiterer Treffen.

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

28.05.2008

Uhrzeit:

16.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: SC Langenhagen, Leibnizstr. 56
Buslinie 122, Haltestelle Langenhagen/Bahnhofstrasse.

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover - SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de , Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

Juni

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Behandlung des diabetischen FußsyndromsKnochenmark Stammzellen Behandlung

Thema:

Behandlung des diabetischen FußsyndromsKnochenmark Stammzellen Behandlung
Referent: Dr. Stanley Kirana, Bad Oeynhausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.06.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schweißgebadet – wenn übermäßiges Schwitzen zur Qual wird
Cholesterin – Wie schädlich ist es wirklich?
Schmerzen beim Gehen – was tun bei Arthrose im Fuß
Sterilisation beim Mann: Verfahren, Kosten, Risiken
Schön gesund - essbare Blüten

Thema:

Wenn herkömmliche Deodorants versagen, nichts mehr gegen das Schwitzen zu helfen scheint, ist das für viele Menschen ein großes Problem. Gerade jetzt, wenn es draußen wärmer wird, schwitzt so mancher ungewöhnlich viel – und leidet darunter. Große Schweißflecken unter den Achseln, nasser Händedruck oder auffallend viel Schweißperlen im Gesicht werden von Außenstehenden oft kritisch beäugt. Doch es gibt wirksame Hilfen gegen übermäßiges Schwitzen – mehr darüber in Visite Spezial. 

Immer mehr Menschen leiden unter Arthrose im Fuß. Besonders häufig ist das Zehengrundgelenk erkrankt. Die Folge: Eine meistens schnell eintretende Steifheit, die das Gehen stark behindert. Dadurch verändert sich die gesamte Statik von Fuß und Beinen wodurch Schmerzen bis zur Wirbelsäule auftreten können. Durch Einlagen und Veränderungen am Schuh – die sogenannte Ballenrolle – werden die Schmerzen beim Gehen und ein hinkender Gang behandelt. Helfen diese Mittel nicht mehr muss operiert werden. 

Schlechte Cholesterinwerte im Blut gelten als wichtige Ursache für Arterienverkalkung und Herzinfarkt, denn das LDL-Cholesterin kann die Gefäßwände schädigen und die Adern verstopfen. Doch wie groß ist die Gefahr durch das Cholesterin tatsächlich? „Runter mit dem Cholesterin“ predigen die einen - die empfohlenen Grenzwerte seien noch viel zu hoch. „Alles Lüge“ sagen die anderen - die Pharmaindustrie wolle nur ihre cholesterinsenkenden Medikamente verkaufen. Als Folge dieser Cholesterindebatte fühlen sich viele Menschen verunsichert und wissen nicht, wie sie sich richtig verhalten sollen: Ist die Angst vor dem Gefäßkiller Cholesterin tatsächlich berechtigt? Was genau bedeuten die Blutwerte, die der Arzt bestimmt? Lohnt es sich, auf das Frühstücksei oder gebratenen Speck zu verzichten? Was bringen cholesterinsenkende Lebensmittel aus dem Supermarkt-Regal? Wer braucht dringend Medikamente, um sein Herz zu schützen? Verblüffende Tatsachen über das Cholesterin schaffen endlich Klarheit. 

Noch immer sind es vor allem die Frauen, die sich in der Partnerschaft um die Verhütung kümmern. Und wenn ein Paar ganz sicher keine Kinder mehr möchte, sind es ebenfalls meist die Frauen, die sich sterilisieren lassen. Dabei ist eine Sterilisation beim Mann wesentlich einfacher als bei der Frau. Nur etwa 20 Minuten dauert der ambulante Eingriff, bei dem die Samenleiter knapp unter der Haut durchtrennt werden. Eine sichere Methode. Und – was natürlich besonders wichtig ist: Lust und Leistungsfähigkeit beim Sex bleiben voll erhalten. 

Sie machen aus einem normalen Gericht ein optisches Erlebnis: Mit Blüten verzierte Malzeiten lassen dem Gast das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und sie sehen nicht nur schön aus, viele Blüten geben dem Essen auch einen ganz besonderen Geschmack. Doch welche Blüten sind essbar, welche sogar ausgesprochen gesund und worauf muss bei der Verarbeitung geachtet werden, damit es nicht nur schön aussieht, sondern auch schmeckt und gut tut. Essbare Blüten aus Garten, Wald und Wiese in der Visite Rubrik „Natürlich Gesund“.

Wiederholungen:
Freitag, den 06.06.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 03.06.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : (Terminänderung)

Thema:

Wanderung am Sonntag den 08. Juni 2008 durch den Seelhorster Wald
Wir treffen uns um 10:30 Uhr
Treffpunkt: Haltestelle Pressehaus Linie U6
Tarifgebiet: Hannover
Anmeldung bis zum 01.06.2008
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 08. Juni 2008

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Haltestelle Pressehaus Linie U6

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Kosmetik für Menschen 50 + 

Thema:

Kosmetik für Menschen 50 + 
Referentin: Kosmetikerin Manuela Engelhardt, Salon Hensmanns, Mellendorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.06.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Der Risikofuß

Thema:

Der Risikofuß
Referentin: Diabetesberaterin DDG Angela Körbel, Hannover 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.06.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Volkskrankheiten Adipositas und Typ II Diabetes: Was gibt es Neues für die Patienten?

Thema:

Vortrag: Volkskrankheiten Adipositas und Typ II Diabetes: Was gibt es Neues für die Patienten?
Referenten: Dr. Anja Siegmund, Sannofi-Aventis, Priv.–Doz. Dr. med. Helmut Jablonowski Chefarzt Innere Medizin, Klinikum Salzgitter GmbH

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.06.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - 1. Treffen der SHG Laatzen

Thema:

1. Treffen der SHG Laatzen
Am 24. Juni lädt der Bezirksverband Hannover zum 1. Treffen der SHG Laatzen alle Diabetiker vom Typ 1, Typ 2 und alle Angehörigen herzlich ein.
Thema: Erfahrungsaustausch und Planung weiterer Treffen.
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.06.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer
Davenstedter Markt 39, 30455 Hannover
Telefon + Telefax: 0511 / 26 28 644
E-Mail: Ddb-nieders-hk@htp-tel.de
Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 


Juli

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Lebensmittelkennzeichnung, Worauf soll geachtet werden? Besonders Diabetiker!

Thema:

Lebensmittelkennzeichnung, Worauf soll geachtet werden? Besonders Diabetiker!
Referentin: Diabetesberaterin DDG Ute Lampricht-Jess, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.07.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - 2. Treffen der SHG Langenhagen

Thema:

Am 02. Juli lädt der Bezirksverband Hannover zum 1. Treffen der SHG Langenhagen alle Diabetiker vom Typ 1, Typ 2 und alle Angehörigen herzlich ein.
Thema: Erfahrungsaustausch und Planung weiterer Treffen.

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

02.07.2008

Uhrzeit:

16.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: SC Langenhagen, Leibnizstr. 56
Buslinie 122, Haltestelle Langenhagen/Bahnhofstrasse.

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover - SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de , Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

4. Selbsthilfetag in Neustadt am Rübenberge

Thema:

4. Selbsthilfetag in Neustadt am Rübenberge
Am Samstag, 05.07.2008 findet in Neustadt am Rübenberge (an der Liebfrauenkirche) der 4. Selbsthilfetag in der Zeit von 11:00 - 15:00 Uhr statt.

Veranstalter:

 

Termin:

05.07.2008

Uhrzeit:

11.00 - 15.00 Uhr 

Ort:

Neustadt am Rübenberge (an der Liebfrauenkirche)

Infos:

KIBIS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  info@kibis-hannover.de.
KIBIS

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Erste Hilfe bei Diabetes

Thema:

Erste Hilfe bei Diabetes
Referent: Götz Schulz, ASB Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.07.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag: Diabetische Neuropathie – Wie muss ich reagieren?

Thema:

Diabetische Neuropathie – Wie muss ich reagieren?
Referent: Neurologe Dr. Matthias Mrowka, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.07.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Besuch der Deister-Freilichtbühne in Barsinghausen.

Thema:

Besuch der Deister-Freilichtbühne in Barsinghausen.
Wanderung, Barsinghausen, Besuch der Freilichtbühne, gespielt wird "Weekend im Paradies", Grillen
Information und Anmeldung bis zum 26. Mai 2008: Tel.: 0511 / 260 58 11
Informationen im WWW: http://www.deister-freilicht-buehne.de/

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 13. Juli 2008

Uhrzeit:

 

Ort:

 

Infos:

Information und Anmeldung bis zum 26. Mai 2008: Tel.: 0511 / 260 58 11
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Harnblasenentleerungsstörungen im Alter

Thema:

Harnblasenentleerungsstörungen im Alter
Referent: Urologe Dr. Jasper König, Krankenhaus Großburgwedel 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.07.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang: Ausflug ans Zwischenahner Meer

Thema:

Ausflug ans Zwischenahner Meer am Sonnabend den 19. Juli 2008.
Wir wandern von Bad Zwischenahn entlang des Zwischenahner Meeres nach Dreibergen. In Dreibergen befindet sich die Reste einer der größten Hügelburgen Nordwestdeutschlands. In Dreibergen werden wir Mittag essen und anschließend mit den Dampfer über das Zwischenahner Meer nach Bad Zwischenahn fahren. Am Nachmittag können wir noch den Wasserturm besteigen(180 Stufen). Vom Wasserturm hat man einen herrlichen Blick auf das Zwischenahner Meer. Der Besuch des Ammerländerfreilichtmuseum lohnt sich auch. Ein sehr schönes Bauwerk ist die evangelische St. Johannes Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Es gibt noch viel sehenswertes in Bad Zwischenahn, aber alles kann man in der kurzen Zeit nicht besichtigen.
Treffpunkt: Hbf Hannover, Info-Point um 08:30 Uhr
Tarifgebiet: Niedersachsen Ticket
Anmeldung bis zum 13.07.2008 
Telefon. 0511 7638075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonnabend den 19. Juli 2008

Uhrzeit:

08:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Hbf Hannover, Info-Point 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

August

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Die Pflegeversicherung

Thema:

Die Pflegeversicherung
Referent: Bez. Geschäftsführer Bernd Meisterknecht der BARMER, Neustadt 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.08.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Irenen see und den Spreewaldseen

Thema:

Unsere Wanderung am Sonnabend den 9. August führt uns zu den Irenensee und den Spreewaldseen, ein Naherholungsgebiet nahe Uetze.
Der Irenensee und die Spreewaldseen liegen eingebettet in zwei Landschaftsschutzgebieten. Wenn man an den Spreewaldseen entlang wandert fühlt man sich in den Spreewald versetzt. Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang. 
Treffpunkt: Hauptbahnhof Hannover Info-Point um 09:40 Uhr
Verbindliche Anmeldung bis zum 01.08.2008 erforderlich

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonnabend den 09. August 2008

Uhrzeit:

09:40 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Hauptbahnhof Hannover Info-Point

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Krampfadern – Was ist zu tun? 

Thema:

Krampfadern – Was ist zu tun? 
Referentin: Apothekerin Natalja Lehnert, Apotheke am Bahnhof, Mellendorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.08.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Neue Medikamente GLP 1 Prinzip

Thema:

Neue Medikamente GLP 1 Prinzip
Referentin: PTA Heike Busch, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.08.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen

Thema:

Treffen der SHG Laatzen: 
Dienstag, 19. August 2008, 18.30 Uhr
Wir stellen die Selbsthilfe-Organisation der Menschen mit Diabetes, den Deutschen Diabetiker Bund, vor.
Ab August werden wir uns jeweils am dritten Dienstag im Monat treffen. 
Natürlich soll auch bei jedem Treffen ein Erfahrungsaustausch stattfinden. 

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

19.08.2008

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Pro Seniore Residenz Margarethenhof, 30880Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer
Davenstedter Markt 39, 30455 Hannover
Telefon + Telefax: 0511 / 26 28 644
E-Mail: Ddb-nieders-hk@htp-tel.de
Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Erkenntnisse: Vitamin D-Mangel weit verbreitet und gefährlich
Bluthochdruck senken und sich trotzdem wohlfühlen
Wenn das künstliche Gelenk in die Jahre kommt: Zeit für eine Wechsel-OP?
Hornhaut-Transplantation rettet Augenlicht 
Visite Service: Wie finde ich das richtige Krankenhaus?
Knollen voller Saft und Kraft: Kartoffeln

Thema:

Neue Erkenntnisse: Vitamin D-Mangel weit verbreitet und gefährlich
Gerade in Norddeutschland leiden mehr als die Hälfte aller Menschen unter Vitamin D-Mangel, vor allem Kinder und ältere Menschen bilden zu wenig des lebenswichtigen Vitamins. Der Grund: Gerade bei uns im Norden scheint zu selten die Sonne und die benötigen wir um das Vitamin zu produzieren. Ein Mangel mit möglicherweise schlimmen Folgen: Forscher aus den USA und Österreich haben jetzt herausgefunden, dass dieser Mangel dass Sterberisiko deutlich erhöhen kann. Denn chronischer Vitamin D-Mangel führt nicht nur zu Knochenschwund, er wird auch in immer mehr Untersuchungen mit Herzschwäche und erhöhtem Blutdruck in Zusammenhang gebracht. Wer sollte seinen Vitamin D-Spiegel untersuchen lassen und wann sollte das Vitamin zusätzlich eingenommen werden, Visite aktuell. 

Bluthochdruck ist eine Krankheit ohne Schmerzen. Die Dauerbelastung für die Blutgefäße in allen Teilen des Körpers tut eben nicht weh. Dennoch sind die Folgen gravierend: Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz, Nierenschäden und bis hin zu Augenerkrankungen. Den Bluthochdruck zu senken, ist also dringend erforderlich. Viele blutdrucksenkende Medikamente führen bei den Patienten aber zu unerwünschten Nebenwirkungen. Die Patienten fühlten sich also mit ihrem gefährlichen Bluthochdruck körperlich wohl, nicht aber mit dem durch Medikamente gesenkten Blutdruck. Was gibt es für Auswege? Wie müssen die Medikamente eingestellt sein, damit die Nebenwirkungen verschwinden? Und: Wie lässt sich der Blutdruck ganz ohne Medikamente senken. Antworten auf diese Fragen bietet Visite im Spezial. 

Gelenkersatzoperationen müssen immer häufiger durchgeführt werden. Das liegt nicht daran, dass die Haltbarkeit der künstlichen Gelenke schlechter wird, sondern daran, dass immer häufiger auch jüngere Patienten welche bekommen und gleichzeitig die Lebenserwartung ansteigt. Und dann? Können die Ersatzteile einfach ausgetauscht werden? Wenn nach Jahren ohne Beschwerden plötzlich Probleme mit dem künstlichen Gelenk auftauchen, Schmerzen oder Hinken etwa, kann das ein erstes Anzeichen dafür sein, dass das Implantat gewechselt werden muss. Darauf sollte reagiert werden. Denn eine gelockerte oder verschlissene Endoprothese kann den umliegenden Knochen so sehr schädigen, dass die ohnehin komplizierte Wechsel-OP problematisch wird. Doch wann ist der ideale Zeitpunkt? Wie kann man die Haltbarkeit eines künstlichen Gelenkes beeinflussen? Das Thema der Woche in Visite.

Verletzungen und verschiedenen Augenerkrankungen können die durchsichtige Augenoberfläche, die Hornhaut, eintrüben lassen. Die Patienten sehen nur noch sehr verschleiert - viele erblinden ganz. Nur eine neue Hornhaut kann ihr Sehvermögen wiederherstellen. Etwa 10.000 Menschen warten jedes Jahr in Deutschland auf diesen Eingriff, doch nur jeder zweite kann operiert werden, denn es gibt zu wenig Spenderhornhäute. Deshalb arbeiten Wissenschaftler auch an künstlichen Hornhäuten.

Meist ist schon Tage oder Wochen vorher bekannt, dass man ins Krankenhaus muss. Für ein künstliches Hüftgelenk zum Beispiel oder die Entfernung der Gallenblase. Genug Zeit, sich in Ruhe umzuhören, Informationen einzuholen, sich erst dann zu entscheiden. Und die sollte man sich auch nehmen. Denn ausschlaggebend für den Heilungserfolg ist die Qualität der Behandlung, die Erfahrung der Ärzte. Und die ist nicht überall gleich hoch. Doch wo bekommt man die notwendigen Auskünfte, wer berät in kritischen Fällen und wie weit geht überhaupt das Recht der Patienten auf freie Klinikwahl? Antworten im Visite Service.

Das Gerücht, dass Kartoffeln dick machen, hält sich hartnäckig. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Sie enthalten so gut wie kein Fett, bestehen zu 77 Prozent aus Wasser und der Rest ist ein appetitlicher Cocktail aus Kohlenhydraten, Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Viel zu schade, sie als schnöde Sättigungsbeilage abzutun oder sie immer in fetten Soßen zu ertränken. Was es zwischen Himmel und Erde Gesundes über die guten alten Tüften zu erfahren gibt – bei uns in Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 22.08.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 19.08.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag über die Aufgaben der KVN und die ärztliche Versorgung in Hannover

Thema:

Thema:Vortrag über die Aufgaben der KVN und die ärztliche Versorgung in Hannover
Referent: Herr Niclas Beier

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.08.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Alles Gute für den Knorpel: Was schützt die Gelenke?
Wenn alles leiser wird: Die verdrängte Schwerhörigkeit
Gesunde lila Pause: die Pflaumen sind reif!
Patiententipps für den Arztbesuch

Thema:

Wie wichtig unsere Knorpel sind, merken wir meist erst dann, wenn sie verschleißen. Es droht eine schmerzhafte Arthrose. Viele Betroffene helfen sich bei den ersten Anzeichen der Arthrose selbst und nehmen frei verkäufliche Mittel gegen Gelenkverschleiß. Aber was nutzen die zum Teil teuren Arzneien? Helfen Bandagen, physikalische Behandlungen oder Krankengymnastik besser gegen die Beschwerden? Wann sind Injektionen gegen Knorpelabbau (Hyaluronsäure) und Entzündungen (Cortison) ratsam? Visite informiert über die Knorpelverschleiß und klärt gemeinsam mit Experten im Studio u.a. darüber auf, in welchen Fällen eine so genannte konservative Therapie ausreicht und wann eine Operation notwendig wird. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Zuerst ist es meistens der Fernseher, der lauter gestellt wird, dann sind es Gespräche in größeren Runden, die einfach vorbei rauschen. Mit der Zeit geht immer mehr Gesagtes verloren, es ist anstrengend das Nichtverstehen zu überspielen, lieber nicht mehr zuhören, abschalten, zurückziehen. So ergeht es vielen Menschen, die schwerhörig werden. Die meisten wollen es zunächst nicht wahr haben, scheuen den Gang zum Facharzt. Das Nachlassen der Hörkraft wird ignoriert, nicht selten mit gravierenden Folgen: Das Gehirn gewöhnt sich an das geringere Hörvermögen, so wird der Hörverlust beschleunigt. Die innere Immigration kann zu Vereinsamung und der Mangel an akustischen Reizen zu einem Abbau der intellektuellen Leistungsfähigkeit führen. Dabei gibt es für fast jeden Betroffenen inzwischen passende Lösungen. Wenn die Welt immer leiser wird, wie umgehen mit dem schleichenden Hörverlust, das Thema der Woche in Visite 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Wer Beschwerden hat, steht meist vor vielerlei Problemen: Welcher Arzt ist der richtige? Wie bekomme ich schnell einen Termin? Was muss ich dem Arzt erzählen? Welche Unterlagen brauche ich? Wann sollte ich eine zweite Meinung einholen? Ist mein Arzt ein guter Arzt? Und das sind noch nicht alle Fragen, die sich dem Patienten stellen. Visite klärt auf über Patientenrechte und gibt Tipps zum Umgang mit Ärzten und Praxismitarbeitern.

Je nach Sorte ist sie violett, tiefdunkelblau oder rötlich, manchmal auch gelb mit roten Pünktchen. Die Pflaume ist mit mehr als 2000 Arten extrem sortenreich: Zur großen Familie der Pflaume zählen u.a. die Rund- oder Eierpflaume, die Zwetschge und die Mirabelle. Ab Juni kann man Pflaumen hierzulande kaufen. Dann stammen sie vor allem aus Italien, Frankreich und Spanien. Die einheimische Pflaume wird je nach Sorte von August bis Oktober geerntet. Pflaumen schmecken nicht nur gut, sie sind auch sehr gesund. Denn sie enthalten neben Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Phosphat auch Vitamine, insbesondere A und C, und vor allem sämtliche B-Vitamine. Deshalb gelten Pflaumen als „Nervennahrung“, sind förderlich für die Leistungskraft und hilfreich bei Stress. Der hohe Pektingehalt regt die Verdauung an, das Kalium hat eine entwässernde Wirkung. Außerdem sollen Pflaumen Arterienverkalkung und rheumatischen Erkrankungen vorbeugen helfen. Aber woran lässt sich erkennen, ob die angebotenen Früchte auch gut sind? Was kann man außer Pflaumenkuchen mit dem Steinobst noch alles anfangen? Visite mit Informationen und Rezepten rund um die Pflaume.

Wiederholungen:
Freitag, den 29.08.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 26.08.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

16. Tag der Selbsthilfe in Burgdorf

Thema:

16. Tag der Selbsthilfe in Burgdorf
Am Samstag, 30.08.2008 wird der 16. Tag der Selbsthilfe von 10:00 - 14:00 Uhr am Spittaplatz in Burgdorf stattfinden.

Veranstalter:

 

Termin:

30.08.2008

Uhrzeit:

10.00 - 14.00 Uhr 

Ort:

Veranstaltungsort: Burgdorf, Spittaplatz

Infos:

KIBIS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  info@kibis-hannover.de.
KIBIS

 

 


September

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Ältere Menschen als Fußgänger im Straßenverkehr

Thema:

Ältere Menschen als Fußgänger im Straßenverkehr
Referent: Moderator des ADAC Manfred Riehl, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

02.09.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Geplante Themen: 
Operation gelungen – Patient leidet: Schmerzen durch Verwachsungen
Placebo: Wieso heilt der gute Glaube? 
Handgelenk gebrochen: Schrauben oder gipsen?
Gut gebettet: Der Matratzentest
Wurzeln, Mohrrüben, Karotten: viele Namen für viel Gesundheit

Thema:

Andauernde Bauchschmerzen - ein bislang unterschätztes und häufig übersehenes Krankheitsbild kann dahinter stecken: Bei bis zu achtzig Prozent der Patienten mit chronischen Schmerzen im Bauchraum werden schließlich Verwachsungen festgestellt. Das sind Verklebungen zwischen Organen oder Geweben, die normalerweise nicht miteinander verbunden sind. Meist entstehen diese Verwachsungen als Folge mehrfacher chirurgischer Eingriffe. Auch Entzündungen können Ursache für die schmerzhaften Verklebungen sein. Wie Verwachsungen im Bauchraum erkannt und behandelt werden können, welche Möglichkeiten es inzwischen gibt, sie zu vermeiden – unser Thema in Visite-Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Der handgelenksnahe Bruch ist der häufigste Knochenbruch des Menschen. Er passiert meistens bei dem Versuch, den Körper bei Stürzen abzufangen. Die Hauptursache für einen Speichenbruch sind Stürze auf die Handfläche oder das Handgelenk. Um den Körper abzufangen und ihn vor schweren Verletzungen zu schützen, setzen wir unwillkürlich die Hand ein. Da die Hand dem Druck des Sturzes aber nicht standhalten kann, kommt es zu Brüchen. Besonders gefährdet sind auch ältere Menschen, da bei ihnen die Knochen oft durch Osteoporose instabiler geworden sind und schneller brechen.
Anzeichen des Bruchs sind Schwellungen und deutliche Schmerzen im Bereich des Handgelenkes oder Unterarms. Nach einem Bruch ist die Frage, muss operiert werden oder reicht ein Unterarmgips? Und wie wichtig ist die anschließende Krankengymnastik, gibt es Hilfsmittel um diese Brüche zu verhindern? Antworten in Visite.

Placebos bestehen meistens aus Milchzucker, Stärke oder Kochsalzlösung, also aus keiner irgendwie wirksamen Substanz. Aber dennoch wirken sie und zwar nicht selten. Bei mindestens einem Drittel der Patienten mit unangenehmen Symptomen wie Erkältungen, Magen-Darm-Problemen oder Wechseljahrsbeschwerden helfen sie nachweisbar. Nach neuen Erkenntnissen ist sind teure Placebos sogar noch wirksamer als Günstige. Das heißt, dass auch die Erwartungshaltung, also der Glauben, der Patienten den Therapieerfolg bestimmt. Zunehmend weisen Neurologen, Mediziner und Psychologen nach, wie stark Glaubensvorstellungen den Heilungsprozess von Krankheiten beeinflussen. Im Visite Thema der Woche geht es um den Einfluss des Glaubens auf die Heilung.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Nirgendwo verbringen wir so viel Zeit wie im Bett! Kein Wunder also, dass es für unser Wohlempfinden mit entscheidend ist, wie wir dort liegen. Nur mit der richtigen Matratze schlafen wir erholsam und wachen ohne Verspannungen und Schmerzen auf. Doch welche ist die Richtige? Hart oder weich, Federkern oder Schaum, was muss eine gute Matratze kosten und wie gut ist ein Wasserbett. Visite spricht mit Bettenexperten und Orthopäden und gibt Tipps worauf man beim Kauf achten sollte.

Wiederholungen:
Freitag, den 05.09.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 02.09.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Zu den Wennigser Wasserrädern

Thema:

Wanderung am Sonntag den 07.Sept. 2008 wandern wir zu den Wennigser Wasserrädern, die im Deister beheimatet sind. 
Entlang der Feldbergquelle sind auf eine Länge von ca. 100 m zahlreiche wasserbetriebene Miniaturwassermühlen aufgebaut. Der Antrieb wird durch das in vielen Stufen aufgestaute Wasser realisiert. 
Die Wanderstrecke ist ca. 8 km lang.
Wir treffen uns um 09:30 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Fischerhof
Tarifgebiet: Region
Verbindliche Anmeldung bis zum 01.09.2008 erforderlich
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 07. September 2008

Uhrzeit:

09:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Neue Messgeräte der Firma Abott MediSense

Thema:

Neue Messgeräte der Firma Abott MediSense
Referent: Roland Hörner, Mitarbeiter der Firma Abott MediSense 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.09.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen

Thema:

Ab Januar 2009 werden wir uns jeweils am 2. Dienstag jeden 2. Monat treffen. 
Natürlich soll auch bei jedem Treffen jedem ein Erfahrungsaustausch stattfinden. 

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

09.09.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Treffen SHG Langenhagen in der City Park Residenz, 30853 Langenhagen, Schildhof 9 (Gemeinschaftszimmer 1. Stock)
Buslinie 122, Haltestelle Langenhagen / Ehlersstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover - SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de , Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus

Thema:

Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus
Referent: Diabetologe Dr. Christian Malcharzick, Hannover 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.09.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
NEU: Visite wirkt – im Einsatz für Sie!
Wenn Medikamente die Lust rauben: Sexualität im Alter
Xenotransplantationen: Können Schweineherzen Menschenleben retten?
Arm dran: Was hilft bei Schmerzen zwischen Schulter und Handgelenk?
Fernweh: Trotz Krankheit sicher verreisen

Thema:

In dieser neuen Rubrik helfen Visite-Reporter Menschen in Norddeutschland. Es geht um Zuschauer, die sich direkt an Visite gewandt haben, weil sie sich mit ihrem Gesundheitsproblem alleine fühlen. Dazu zählen Menschen, denen Leistungen vorenthalten werden, Opfer von ärztlichen Behandlungsfehlern oder Patienten, deren Leiden bisher niemand erkannt hat. Die Visite-Reporter besuchen die Betroffenen, klären die Situation und machen sich dann auf die Suche nach einer Lösung. Visite verhilft den Betroffenen zu ihrem Recht oder findet gemeinsam mit Ärzten die richtige Behandlung.

Tempo und Vorlieben mögen sich im Alter verändern, doch erfüllte Sexualität gehört für die meisten Senioren nach wie vor zum Leben dazu. Doch was, wenn körperliche oder seelische Probleme das Sexualleben belasten? Viele Männer leiden unter nachlassender Potenz, bei Frauen ändert sich häufig das Lustgefühl. Nicht immer sind das Veränderungen, die ganz natürlich im Alter auftreten. Was häufig übersehen wird: Es gibt Medikamente, die sexuelle Störungen auslösen. 
Viele Präparate können über Neben- und Wechselwirkungen direkt oder indirekt das Lustgefühl oder die Erektionsfähigkeit mindern. Welche Medikamente das sind und welche Alternativen in Frage kommen – das erfahren Sie in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Immer mehr Menschen sind von drohendem Herzerversagen betroffen: Die effektivste Therapie ist die Herztransplantation, die Zahl der Patienten, die auf ein Spenderherz angewiesen sind, hat sich seit der Jahrtausendwende verdoppelt. Doch es fehlen Spenderorgane, viele Menschen versterben auf der Warteliste. Auch in Deutschland forschen Ärzte und Wissenschaftler daher mit Hochdruck auf dem Gebiet der Xenotransplantation, der Übertragung von Organen und Zellen von Tieren auf den Menschen. Favoriten als Spendertiere sind Schweine, weil ihr Stoffwechsel dem Menschen ähnelt. Doch bis Schweineherzen Menschenleben retten können, muss es gelingen, die Übertragung von Krankheitserregern vom Tier auf den Mensch zu unterbinden und Abstoßungsreaktionen zu verhindern. Es gibt erste Erfolge – Visite über den Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet der Xenotransplantation.

Das Händeschütteln wird zur Qual, das Tragen der Einkaufstaschen ist nahezu unmöglich und das Anheben der Kaffeetasse wird zu echten Herausforderung, weil jede Bewegung schmerzt. Schuld daran ist oft eine chronische Reizung der Muskelansätze am Ellenbogengelenk. Da viele Hobbysportler, wie Tennis- oder auch Golfspieler, wegen Überlastung darunter leiden, spricht man auch vom sog. Tennis- oder Golfarm. Doch dieser Name täuscht: Nicht nur Sportler sind davon betroffen, sondern auch Hausfrauen, Computerfreaks und Heimwerker - jeder, der mit dem Arm monotone Bewegungsabläufe wiederholt. Diese Millionenfach wiederholten Bewegungen, die auf Dauer den gesamten Bewegungsapparat von Hand, Arm, Schulter und Nacken schädigen können, verursachen vielfältige Beschwerden. Visite-Spezial zeigt wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Sie sind reich an Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen, außerdem stärken Äpfel die körpereigenen Abwehrkräfte und sollen sogar Alzheimer vorbeugen können. Auch Magen und Darm profitieren von den natürlichen Multitalenten, so ist geriebener Apfel ein altes Hausmittel gegen Durchfall. Was noch alles in den schmackhaften Gesundheitshelfern steckt, darüber berichtet Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 12.09.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 09.09.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag: Feste und feiern, küchentechnische Tipps und Tricks, Grillen und mehr..

Thema:

Feste und feiern, küchentechnische Tipps und Tricks, Grillen und mehr..
Referentin: Dipl. oec. troph. Karin Kranz, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.09.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
NEU: Visite wirkt – im Einsatz für Sie!
Schonender Gelenkersatz: neue „Surf-Prothese“ für die Hüfte
Beängstigend: Wenn das Herz aus dem Takt gerät
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesen beiden Themen im Internet: www.ndr.de/visite 
Tierische Therapeuten: Maden heilen Wunden
Augen-OP statt Lesebrille
Powerbeere Sanddorn – heimischer Vitaminspender

Thema:

Besonders klein, besonders schonend, besonders beweglich – die „Surf-Prothese“ für das Hüftgelenk soll viele Vorteile bieten. Dafür haben Orthopäden und Materialforscher ein ganz neuartiges Prothesen-Modell mit einer speziellen Beschichtung entwickelt: ähnlich einem Surfer auf der Wasseroberfläche gleiten die Teile fast reibungsfrei aufeinander. Der Eingriff erfolgt minimal-invasiv – so kommen Patienten schnell wieder auf die Beine. Die Muskeln werden geschont – wichtig für Kraft und Beweglichkeit nach der OP. Und: es muss nur wenig Knochen geopfert werden – das ist entscheidend, wenn die Prothese im weiteren Verlauf gewechselt werden muss. Visite stellt den neuen Gelenkersatz vor und zeigt, für welche Hüft-Patienten das moderne OP-Verfahren geeignet sein kann. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Es gibt ganz harmlose Störungen des Herzrhythmus und solche, die lebensbedrohlich sein können. Verständlich, dass sich Betroffene große Sorgen machen, wenn ihr Herz plötzlich zu rasen anfängt oder spürbar zu stolpern. Mit einem Elektrokardiogramm (EKG) kann sicher unterschieden werden, welcher Art die Störung ist und ob sie behandelt werden muss. Das Problem: Bei manchen Menschen treten die Probleme nur vorrübergehend auf und nicht während der Untersuchung beim Arzt. Das kann so weit gehen, dass sich die Patienten in ihrer Sorge nicht ernst genommen fühlen. Im schlimmsten Fall kann es sogar dazu führen, dass das Leben in Gefahr gerät, weil eine ernste Herzrhythmusstörung nicht rechtzeitig festgestellt und behandelt wird. Ein neues tragbares EKG kann jetzt helfen - Visite über neue Möglichkeiten der Diagnose und der Therapie von Herzrhythmusstörungen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Ihr Anblick ruft bei den meisten Menschen Ekel und Abscheu hervor: Maden. Der Gedanke, zum Beispiel Fliegenlarven (Lucilia Sericata) an sich ran zu lassen, ist für viele abschreckend – dennoch werden Maden schon lange erfolgreich therapeutisch eingesetzt. Die „Doktormaden“ scheiden bei ihrem Einsatz auf offenen Wunden ein Sekret aus, das die Wundheilung unterstützt. Außerdem vertilgen die Maden nur das abgestorbene Gewebe, das so sauber von den gesunden Hautpartien abgetrennt wird. Visite informiert über den therapeutischen Nutzen der hilfreichen Maden.

Die Bezeichnung „Alterssichtigkeit“ ist eigentlich völlig verfehlt, denn der Kampf mit dem Kleingedruckten beginnt meist um die 40. Einfache Hilfe bietet dann eine Lesebrille – doch viele fühlen sich dafür noch „viel zu jung“ oder sie sind das lästige Auf- und Absetzen des Gestells leid. 
Als Alternative werden mittlerweile verschiedenen Operationen angeboten: Laserverfahren, der Austausch der Augenlinsen durch Kunstlinsen oder – ganz neu – die Implantation einer kleinen Lochblende ins Auge. Doch: Für wen eignet sich solch ein Eingriff? Wie gut sind die Ergebnisse, wie hoch die Kosten? Und: Welche Risiken bestehen? Antworten im Visite-Service.

Jetzt im Spätsommer sieht man die orange-gelben Früchte des Sanddorns wieder leuchten: an Küstenstreifen von Nord- und Ostsee, an Böschungen und Bahndämmen. Roh gegessen ist der Sanddorn wenig schmackhaft. Als Saft aber enthält die Pflanze wertvolle Vitamine, vor allem reichlich Vitamin C. Visite über einen heimischen Helfer, der verschnupfter Nase und kratzendem Hals vorbeugt.

Wiederholungen:
Freitag, den 19.09.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 16.09.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Bandscheibenvorfall: Operieren ja oder nein?
Narkose: Sicher wieder aufwachen
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesen beiden Themen im Internet: www.ndr.de/visite
Die Gier der grauen Zellen: Gehirn reguliert Zucker
Die Qual der Wahl – was braucht gesundes Haar?
Beeren schützen Blase

Thema:

Wenn der Rücken schmerzt heißt es oft: Bandscheibenvorfall. Eine OP könnte da schnell Abhilfe schaffen, meinen viele Ärzte und hoffen auch viele Patienten. Doch in Deutschland wird viel zu oft und voreilig operiert. 35-40 Prozent der Bandscheibenoperation sind aus medizinischer Sicht überflüssig, meinen Experten. Die Folgen der unnötigen Operationen reichen von unvermindert starken Schmerzen trotz des Eingriffes bis hin zu zusätzlichen Beschwerden durch Vernarbungen oder Komplikationen. Doch welche Alternative gibt es und wann ist ein derartiger Eingriff tatsächlich? Visite mit Informationen zum Thema kranke Bandscheibe.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Warum greifen viele Menschen bei Stress hastig zu Schokolade oder Gummibärchen? Wieso werden manche Menschen dick, wenn sie ständig unter Hochspannung stehen? Eine Antwort auf diese Frage liefern nun Forscher aus Kiel. Ihr Ansatz: Unser Gehirn arbeitet ununterbrochen und braucht deshalb ständig neue Energie in Form von Glukose – also Zucker. Da das Gehirn die Glukose nicht speichern kann, fordert es immer wieder Nachschub. Dabei drängelt sich das Gehirn stets vor und löst Hungersignale aus. Alle anderen Organe müssen warten. Visite-Forschung zeigt das gierige Gehirn.

Viele Menschen haben vor einer Operation Angst vor der Vollnarkose. Manche sorgen sich, nie mehr aufzuwachen, andere fürchten, zu früh wieder wach zu werden. Aufwachen während der Operation: Ein Albtraum. Obwohl Narkosen heute als sehr sicher gelten, kommt es in seltenen Fällen vor, dass Patienten ihre eigene Operation bei vollem Bewusstsein erleben. Dramatisch: Sie erwachen meist, ohne sich bemerkbar machen zu können, da Medikamente die Muskeln während der Narkose vollständig erschlaffen lassen. Das Problem bei der Dosierung der Narkosemittel: Bei manchen Risikopatienten darf der Cocktail aus Schlaf- und Schmerzmitteln nicht zu stark sein, um den Kreislauf während der Operation nicht zu sehr zu belasten. Und: Wie tief die Bewusstlosigkeit des Patienten ist, lässt sich ohnehin nur schwer beurteilen. Sichere Narkose: Das Thema der Woche in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Die Produkte zur Haarpflege füllen in den meisten deutschen Drogerien mindestens zwei Regalreihen aus. Egal, ob strapaziertes, getöntes, gefärbtes, trockenes, fettendes oder schuppiger Haar – für jeden Haartyp gibt es ein eigenes Shampoo, eine Spülung, eine eigene Pflegeserie. Welches Versprechen halten die vielen Töpfe und Tuben? Was sollte keinesfalls auf der Zutatenliste fürs Haarshampoo stehen? Welche einfach Hausmittel helfen? Rezepte zum Nachmachen und Tipps für die Gesundheit Ihrer Haare – im Visite Service.

Viele Frauen kennen das: Trotz aller Vorsicht - immer wieder entzündet sich die Blase. Eine schmerzhafte Infektion, die meist auch mit starken Medikamenten behandelt werden muss. Besser wäre es natürlich, man könnte die Entzündung von vornherein verhindern. Die amerikanische Cranberry soll das schaffen. Die rote Beere wurde bereits von den Medizinmännern der indianischen Ureinwohner Amerikas zur Gesunderhaltung eingesetzt. Inzwischen gibt es sogar wissenschaftliche Belege für den wirksamen Schutz vor Harnwegsinfektionen. Auch hierzulande werden die kleinen roten Kranbeeren wiederentdeckt: mehr dazu in Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 26.09.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 23.09.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes und Auge

Thema:

Thema: Diabetes und Auge
Referent: Dr. med. Bothe, Augenärztin in Langenhagen

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.09.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Notfall Schlaganfall: Bitte nicht erst den Hausarzt fragen
Dauerhafte Schmerzen - rätselhafte Krankheit: Fibromyalgie
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesen beiden Themen im Internet: www.ndr.de/visite
Visite wirkt: Im Einsatz für Sie
Kopfläuse–Plage: Insektengift auf Kinderköpfe?
Yoga to go: Schritt für Schritt zu mehr Energie

Thema:

Nach einem Schlaganfall kann schnelles Reagieren Leben retten. Doch an wen wendet man sich im Notfall? Die Deutsche Schlaganfallhilfe hat herausgefunden: Zwischen 20 und 30 Prozent der Schlaganfallpatienten alarmieren nicht sofort 112, sie melden sich zunächst beim Hausarzt, manche warten sogar geduldig auf einen Termin. Doch dadurch geht wertvolle Zeit verloren, denn nur innerhalb weniger Stunden nach dem Schlaganfall besteht die Chance, das Ausmaß der Schäden im Gehirn wirksam zu begrenzen. Zum Beispiel durch die sogenannte Lyse-Therapie: Sie kann höchstens bis zu einer Drei-Stunden-Grenze angewendet werden. Doch selbst innerhalb dieses engen Zeitfensters gilt: Je früher das Blutgerinnsel mit der Lyse aufgelöst werden kann, desto größer die Chance, das Gehirn zu retten. Dass es dabei buchstäblich um jede Sekunde geht, wissen selbst nicht alle Ärzte, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie an. Visite über den Notfall Schlaganfall.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Müdigkeit, Erschöpfung, Darmbeschwerden, Herzstolpern, Angst, Schmerzen in Muskeln und Sehnen und all das ohne erkennbare Ursache. Mit solchen Symptomen schlagen sich die Betroffenen meist jahrelang herum, bevor die richtige Diagnose gestellt wird: Fibromyalgie. Diese Erkrankung lässt sich nicht durch Laboruntersuchungen, Röntgen-, Ultraschallaufnahmen oder sonstige gängige Diagnoseverfahren nachweisen, sondern einzig und allein durch eine klinische Untersuchung nach Druckschmerzpunkten. Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen handelt es sich bei der Fibromyalgie um eine Störung der zentralen Schmerzverarbeitung im Gehirn. Im Visite Thema der Woche geht es um die richtige Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten der rätselhaften Schmerzerkrankung.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Experten nennen sie „Pediculosi capitis“ – Kopfläuse und sie breiten sich immer weiter aus: Sie kommen in den besten Familien vor und sind kein Zeichen mangelnder Hygiene. Etwa zwei bis drei Millimeter groß, besitzen sie sechs Beine und einen Saugrüssel. Ihre Eier, die so genannten Nissen, sind nur einen Millimeter groß und deshalb schwer zu erkennen und zu bekämpfen. Oft bringen Kinder die Läuse aus dem Kindergarten oder der Schule mit nach Hause.. Sind Läuse oder Nissen vorhanden, müssen sie sofort behandelt werden. In der Apotheke sind verschiedene Läusemittel (Allethrin, Lindan, Permethrin und Pyrethrum) rezeptfrei erhältlich. Bei der Wahl des Mittels sollte man allerdings dringend auf die Inhaltsstoffe achten. So ist der Wirkstoff Lindan aufgrund vorhandener Resistenzen nur noch bedingt wirksam und wegen seiner Giftigkeit umstritten. In vielen Mitteln sind starke Insektengifte enthalten, andere Tinkturen dagegen wirken nicht, die Läuse können sich weiter ausbreiten. Stiftung Warentest hat jetzt Läusemittel getestet.

Walking ist erwiesenermaßen eine gesunde Art, sich zu bewegen. Und Yoga-Übungen helfen, den eigenen Körper besser kennen zu lernen, sie sorgen für Entspannung und verbessern die Konzentration. Warum also nicht beides verbinden? Beim Yoga to go - auch Breathwalking genannt.
Die Zutaten: Kurz innehalten, den eigenen Atem erspüren. Erst mal zur Ruhe kommen an frischer Luft, draußen in der Natur. Zum Aufwärmen dann ein paar Übungen Kundalini-Yoga, eine Yoga-Form, die den ganzen Körper und vor allem auch die untere, oft schmerzgeplagte Wirbelsäule, in Bewegung bringt. Das soll bislang ungenutzte Energien frei setzten. Das Walking-Training klappt dann auch gleich viel leichter mit der richtigen Atemtechnik. 

Wiederholungen:
Freitag, den 03.10.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 30.09.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Besprechung zum Ablauf des Diabetikertages am 11.10.08

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.10.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Geplante Themen: 
Schwaches Herz – gut behandelt
Rückkehr der Killerkeime: Wenn Antibiotika versagen
Nicht nur wegen der Schönheit: OP gegen Schlupflider
Auf den Zahn gefühlt: Wer braucht eine Zusatzversicherung?
Visite wirkt: Letzte Rettung für Übergewichtige 
Grüne Kraftpakete: Gesundes von der Fensterbank

Thema:

Bedrohliche Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit – eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Bei etwa zwei Millionen Deutschen ist der Herzmuskel geschädigt. Das heißt das Herz pumpt nicht mehr ausreichend Blut durch den Körper. Gestautes Blut drückt Wasser in die Gewebe, die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff – ein gefährlicher Zustand. In einigen Fällen macht sich die Herzschwäche erst spät bemerkbar. Ein Anzeichen kann nächtlicher Harndrang sein, wenn das Wasser nachts aus den Beinen zurückströmt. Nächtlicher Harndrang kann also, muss aber kein Anzeichen für eine Herzschwäche sein. Über moderne Diagnose- und Behandlungsmethoden bei Herzschwäche und wie sich eine Transplantation möglichst weit hinausschieben oder verhindern lässt, mehr im Visite-Spezial Schwaches Herz – gut behandelt. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Es ist eine der häufigsten Schönheitsoperationen in Deutschland, rund 15 000 Eingriffe auf Grund von Schlupflidern werden jedes Jahr durchgeführt. Schlupflider sind genetisch veranlagt, im Alter führt das Erschlaffen der Haut zu einem immer stärker hängenden Augenlid. Das sieht nicht nur unvorteilhaft aus, es kann in Extremfällen auch zu einer Beeinträchtigung der Sicht führen. In solchen Fällen in denen es nicht nur um die Schönheit geht, bezahlen die Krankenkassen einen Teil der Operationskosten. Wichtig ist, dass die Operation auf jeden Fall von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt wird, denn der häufig als sehr einfach dargestellte Eingriff birgt Gefahren: Wird zuviel von der Haut entfernt, kann das Auge anschließend nicht mehr richtig geschlossen werden, oder es entstehen auffällige Narben.

Mit Entdeckung der Antibiotika vor über 60 Jahren schienen Infektionskrankheiten lange beherrschbar. Viele gefährliche Bakterien hatten in Deutschland ihren Schrecken verloren. Doch jetzt kehrt die Bedrohung zurück: immer mehr Keime haben sich mittlerweile an den ständigen Kontakt mit den massenhaft verschriebenen Medikamenten gewöhnt, sie sind resistent geworden. Übliche Antibiotika können diesen Bakterien nichts mehr anhaben. Die Folgen sind dramatisch: Patienten leiden nach harmlosen Operationen plötzlich an hartnäckigen Wundinfektionen, schwere Lungenentzündungen bedrohen das Leben geschwächter Patienten auf der Intensivstation – und kein Medikament kann die Infektion stoppen. Mangelhafte Hygiene in den Krankenhäusern verschärft das Problem: unbemerkt werden die Keime über die Hände von Ärzten und Schwestern in der Klinik verteilt und erreichen so besonders kranke und anfällige Personen. Neue Hygieneprogramme in Krankenhäusern sollen die Ausbreitung dieser Problemkeime begrenzen, und neue, stärkere Antibiotika sollen entwickelt werden. Doch der Kampf gegen die anpassungsfähigen Bakterien hat kaum Aussicht auf Erfolg, wenn die wertvollen Medikamente in Deutschen Arztpraxen weiterhin massenhaft und oftmals unkritisch verschrieben werden. Experten fordern deshalb, den Einsatz von Antibiotika im Praxis-Alltag strikt zu begrenzen. Damit sie nicht versagen, wenn sie wirklich gebraucht werden. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Die Lücke zwischen den Leistungen der Gesetzlichen Krankenkassen und den tatsächlichen Kosten für aufwendigen und hochwertigen Zahnersatz ist groß. Viele Versicherungen bieten an, diese Lücke zu schließen: mit einer Zusatzversicherung für Zahnersatz. Doch für wen lohnt sich eine solche Versicherung wirklich, welche Angebote gibt es überhaupt und welche Fallstricke gilt es zu beachten – Antworten im Visite Service.

Wir wagen etwas Neues! Immer wieder erreichen uns Zuschriften von Zuschauern, die allein mit ihrem gesundheitlichen Problem nicht weiter kommen. Entweder bekommen sie Leistungen nicht, die ihnen zustehen, oder kein Arzt kann ihnen helfen bei ihrem Leiden oder sie haben den Verdacht, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Deshalb starten wir eine neue Rubrik: „Visite wirkt – im Einsatz für Sie!“
Unsere Reporter nehmen sich der Sorgen unserer Zuschauer an. Wir recherchieren, wo und wie Sie Hilfe bekommen können. Wir wühlen uns durch Ihre Unterlagen, um herauszufinden, wo wir ansetzen können und wir besuchen Ärzte, um uns über die richtige Behandlung zu informieren.
So hat uns auch Monika Dahmer-Brochonki um Hilfe gebeten. Die 48jährige leidet seit 20 Jahren unter ihrem starken Übergewicht. Sie hat alles probiert: Sport, Diäten, Spezialnahrung, aber nichts hat geholfen. In vielen Sportkursen wird sie aber aufgrund ihres extremen Übergewichts gar nicht aufgenommen. Mittlerweile leidet Monika Dahmer-Brochonki unter Diabetes, Bluthochdruck und chronischen Gelenkschmerzen. Ihre Ärzte halten eine Magenband-Operation medizinisch für dringend notwendig, aber ihre Krankenkasse lehnt die Kostenübernahme ab.

So vertrocknet und unscheinbar Radieschensaat, Sojabohnen oder Alfalfa erscheinen – in ihnen schlummert geballte Lebenskraft. Etwas Wasser und Sauerstoff, mehr braucht es nicht, um sie zum Sprießen zu bringen. Das gelingt sogar auf der heimischen Fensterbank. Viele Keimlinge enthalten mehr Vitalstoffe, als später die ausgewachsene Pflanze: Jetzt im Herbst eine knackige, würzige und gesunde Zutat zu Salaten, Rührei oder Quark.

Wiederholungen:
Freitag, den 10.10.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 07.10.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag: Diabetes und Führerschein

Thema:

Diabetes und Führerschein
Referent: Sozialreferent des DDB LV Nds. Dietmar Simoneit 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.10.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Diabetikertag

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.10.2008

Uhrzeit:

11.00 Uhr - 15.00 Uhr

Ort:

Veranstaltungszentrum- Leinepark, Suttorfer Str., Neustadt a.Rbge.

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Durch das Velberholz nach Davenstedt

Thema:

Wanderung am Sonntag den 12.Oktober 2008 durch das Velberholz nach Davenstedt
Wir treffen uns um 09:30 Uhr
Treffpunkt: Haltestelle Soltekamp Linie U 9
Tarifgebiet: Hannover
Anmeldung bis zum 06.09.2008 
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 12. Oktober 2008

Uhrzeit:

09:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Diabetes und Soziales

Thema:

Diabetes und Soziales
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.10.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Wünsche und Programmerstellung für das Jahr 2009

Thema:

Wünsche und Programmerstellung für das Jahr 2009
Referentin: Gruppenleiterin Frigga Sprenger

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.10.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Verstopfte Nase: Neue Methoden zum freien Durchatmen
Rückenschmerzen: Wege aus dem Teufelskreis
Halsschlagader-OP: oft überflüssig
Durch dick und dünn: Bettdecken im Test
Wurzeln, Mohrrüben, Karotten: gesundes Gewächs mit vielen Namen

Thema:

Über eine halbe Million Menschen in Deutschland haben ein schwerwiegendes Problem am Hals. Ihre Halsschlagader ist deutlich verengt. Das wird erst spürbar, falls sich aus der Verengung Ablagerungen lösen und einen Schlaganfall verursachen. Zur Vorsicht wurden im vergangenen Jahr deshalb fast 14 000 Menschen an der Hals operiert, um die verengte Ader zu weiten. Aber genau diese Operationen sind in 95 Prozent der Fälle überflüssig! Dies ergaben mehrere aktuelle Studien. Denn in vielen Fällen lösen sich auch ohne Operation die Ablagerungen nicht und verursachen eben keinen Schlaganfall. Die Eingriffe am Hals zur Vorsicht bergen aber für die Patienten Risiken zudem belastet die Vielzahl der Operationen das Gesundheitssystem. Wie lassen sich nun die notwendigen von der überflüssigen Operationen unterscheiden? Wie reagieren Patienten mit verengter Halsschlagader, wenn die Ärzte von einer Operation abraten. Mehr dazu in Visite aktuell.

Ständig ist die Nase zu, das Durchatmen fällt schwer, Dauerschnupfen. Dazu kommen häufige Nasennebenhöhlenentzündungen, Kopfschmerzen und Druckgefühl. Rund neun Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter. Operationen auf diesem Gebiet gehören zu den häufigsten Eingriffen in HNO Kliniken. Neue Methoden können dabei Patienten schonender helfen als die klassischen Operationen. Doch für wen sind diese geeignet, wer führt sie durch und in welchen Fällen werden sie von den Krankenkassen bezahlt. Antworten in Visite Spezial
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Ein neuartiger Schrittmacher soll gefährlich hohen Druck aus den Adern nehmen. Die Implantation des Gerätes könnte vor allem jenen Patienten helfen, bei denen Medikamente nicht ausreichend wirken, hoffen Mediziner der Hochschule Hannover. Sie haben im Rahmen einer Studie bereits acht Patienten mit dem Hochdruck-Schrittmacher versorgt. Das Prinzip: Feine Sonden leiten elektrische Impulse an bestimmte empfindliche Bereiche in den Halsschlagadern. Dieser Reiz gaukelt dem Körper vor, der Blutdruck wäre immens hoch, so dass der Organismus selbst alle Register zieht, um aus eigener Kraft den Blutdruck zu senken. 

Bei weit über 85% aller Rückenschmerzen kann trotz intensiver Suche keine konkrete, mit bildgebenden Verfahren nachweisbare Ursache für die Beschwerden gefunden werden. Seit einigen Jahren verändert sich daher in der Medizin das Verständnis von Rückenschmerzen: Statt sie als rein mechanisches Problem zu sehen, gehen Schmerzspezialisten inzwischen von einem vielschichtigen Beschwerdebild aus, das sowohl von körperlichen, als auch von psychischen und sozialen Folgen beeinflusst wird. Welche Konsequenzen das für Diagnostik und Behandlung von Rückenschmerzen haben muss – unser Thema der Woche.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Der eine mag es mollig warm, der andere lieber frisch, einige bevorzugen Daunen andere Synthetik. Bei der Wahl der richtigen Bettdecke scheiden sich die Schläfer. Das Angebot ist groß, die Preisunterschiede auch. Die richtige Bettdecke für die individuellen Schlafbedürfnisse zu finden, ist also eine echte Herausforderung. So mancher beginnt zu frieren, wenn gegen 4 Uhr früh die Körpertemperatur ihr Minimum erreicht, andere wachen nachts schweißgebadet auf, weil sie sich zu dicke eingemummelt haben. Hausstauballergiker plagt die Frage nach dem Material der Zudecke. Welches ist also die richtige Decke für wen? Antworten zum guten Schlafklima im Visite-Service

Egel, wie sie genannt werden: die knackigen Stangen haben für Geschmack und Gesundheit viel zu bieten. Ihre leuchtend-orange Farbe verdankt die Möhre einem bioaktiven Pflanzenstoff, dem Beta-Carotin. Und umgekehrt wurde das Beta-Carotin nach der Karotte benannt, denn in keinem anderen Gemüse steckt so viel von diesem wertvollen Stoff. Gut zu wissen: Manche Inhaltsstoffe der lichtscheuen Wurzeln kommen erst nach kurzem Dünsten zu Tage. Ein Grund mehr, öfters einmal neue Rezepte mit den robusten Rüben zu probieren. Gerade jetzt, zur Erntezeit. Denn nicht nur als Rohkost zum Knabbern zwischendurch machen Karotten eine gute Figur.

Wiederholungen:
Freitag, den 17.10.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 14.10.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Dicke Beine durch Lipödem: Fettabsaugen besser als Diät?
Neue Lösung für blockierte Wirbel
Alles frisch? Fertiggerichte aus dem Kühlregal
Gesunde Bewegung für das kranke Gelenk
Gefährliche Verwechslung: Gift- und Speisepilze
Visite wirkt – im Einsatz für Sie! Behandlungsfehler und keiner zahlt!

Thema:

Durch Überlastung oder Verschleiß können sich einzelne Wirbel gegeneinander verschieben. Dabei ändert sich die Lage der kleinen Wirbelkörpergelenke zueinander und das kann die Nerven in der Gelenkkapsel reizen. Als Reaktion verspannen sich die Muskeln. Was folgt, sind Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit. Was hilft? Die Therapie reicht von Spritzen bis hin zur verschiedenen manuellen Maßnahmen. Ganz neu ist der sogenannte Spineliner, der sowohl die Funktion verbessern als auch den Schmerz reduzieren soll.
Visite Spezial über neue Behandlungsmöglichkeiten bei blockierten Wirbeln.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Es trifft nur Frauen und beginnt meistens nach der Pubertät oder der Schwangerschaft:
Die Beine oder manchmal auch die Arme werden immer dicker, sie beginnen zu schmerzen, es treten häufig Blutergüsse auf, das Gewebe wird schwammig. Typische Zeichen eines Lipödems, einer krankhaften Fettvermehrung mit Wassereinlagerungen. Die betroffenen Frauen haben meistens einen langen Leidensweg hinter sich bevor die richtige Diagnose gestellt wird. Häufig bekommen sie den Rat abzunehmen und Sport zu treiben. Doch das hilft bei dieser Erkrankung nicht – ganz im Gegenteil: Viele Frauen, die sich jahrelang durch Diäten gequält haben, nahmen zwar am Oberkörper ab, jedoch nie an den Beinen. Wichtig für Erkrankte ist die Entstauung der Beine durch eine Lymphdrainage, eine spezielle Massagetechnik und das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Dieses kann die Schmerzen lindern, nicht aber die krankhafte Fettansammlung beseitigen. Das kann nur durch eine Operation erreicht werden, in der mit einer neuen speziellen Technik das Fett abgesaugt wird - oft die einzige Hoffnung für Lipödem Patienten. Was kann diese Operation erreichen? Dient der Eingriff nur der Schönheit oder kann er auch die Beschwerden beseitigen, für wen ist die Operation sinnvoll und was muss danach geschehen? Antworten im Visite Thema der Woche.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Kühl gelagert neben Milch und Joghurt warten sie in immer mehr Supermärkten auf eilige Kundschaft: Gerichte und Beilagen aus frischen Zutaten, fix und fertig vorbereitet, in handliche Portionen verschweißt und appetitlich beworben. Ob raffiniert gefüllte Maultaschen, traditionelle Kartoffelknödel oder vegetarische Hot-Dogs samt Sauce - gerade anspruchsvolle Verbraucher greifen gerne zu und gehen davon aus, sich etwas besonders Gutes, Gesundes zu leisten. Doch ist die neue Kost wirklich besser als andere Fertiggerichte wie Tiefkühlpizza, Tütensuppen oder Dosenravioli? Verbraucherschützer warnen: die Haltbarkeit der gekühlten Lebensmittel ist oft so begrenzt, dass sich bereits nach kurzer Zeit gefährliche Krankheiterreger auf dem sogenannten Chilled Food vermehren können. Wichtige Informationen rund um die neue Trend-Kost im Visite-Service. 

Wenn der Verschleiß eines Gelenkes jede Bewegung zur Qual werden lässt, scheint es auf den ersten Blick befremdlich, dass gerade Bewegung den Schmerz beeinflussen und auf Dauer gesehen sogar ein Fortschreiten der Gelenkerkrankung abbremsen kann. Tatsächlich unterstützt körperliche Belastung die Versorgung von Nährstoffen im Gelenk, doch nicht jeder Sport ist geeignet.
Welche Bewegungen dem kranken Gelenk gut tun und wo man außer in Fitness-Studios noch trainieren kann, erfahren Sie in Visite.

Ob der Orangefuchsige Raukopf oder der noch häufigere Knollenblätterpilz – beide Arten sehen beliebten Speisepilzen wie dem Pfifferling oder dem Champignon erstaunlich ähnlich. Der Verzehr führt zu Übelkeit, Krämpfen oder Schweißausbrüchen. Besonders tückisch ist, wenn Symptome erst Stunden nach der Pilzmahlzeit auftreten: Hier besteht Lebensgefahr und das Risiko von bleibenden Schäden an Leber oder Nieren. Über 3000 verschiedene Pilzarten kann man in Norddeutschland finden – rund 200 davon sind giftig. Von Pilzsammlern werden die Gefahren immer wieder unterschätzt. Visite-Aktuell informiert: Was muss man beim herbstlichen Pilze-Sammeln beachten? Und wie soll man sich im Falle einer Vergiftung verhalten? 

Wir wagen etwas Neues! Immer wieder erreichen uns Zuschriften von Zuschauern, die allein mit ihrem gesundheitlichen Problem nicht weiter kommen. Entweder bekommen sie Leistungen nicht, die ihnen zustehen, oder kein Arzt kann ihnen helfen bei ihrem Leiden oder sie haben den Verdacht, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Deshalb starten wir eine neue Rubrik: „Visite wirkt – im Einsatz für Sie!“
Unsere Reporter nehmen sich der Sorgen unserer Zuschauer an. Wir recherchieren, wo und wie Sie Hilfe bekommen können. Wir wühlen uns durch Ihre Unterlagen, um herauszufinden, wo wir ansetzen können und wir besuchen Ärzte, um uns über die richtige Behandlung zu informieren.
So hat uns auch Gisela Iffland aus Hamburg geschrieben. Sie verlor vor fünf Jahren ihr linkes Bein, nachdem ihr behandelnder Arzt eine Blutvergiftung nicht erkannt hatte. Inzwischen bestätigen mehrere ärztliche Gutachten einen Behandlungsfehler, aber noch immer hat Gisela Iffland keine Entschädigung und kein Schmerzensgeld erhalten. Die Verhandlungen mit der Haftpflichtversicherung des Arztes sind bisher ergebnislos verlaufen. Gisela Iffland ist derweil auf eine kleine Rente angewiesen. Wir suchen gemeinsam mit der Patientin nach einer Lösung.

Wiederholungen:
Freitag, den 24.10.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 21.10.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Achtung! 26.10.2008 03.00 Uhr Beginn der Winterzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückstellen ! 
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: 

Thema:

Thema: Vortrag N.N
Referenten: Michael Schrader, Bezirksvorsitzender BV Gifhorn

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

27.10.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Tennisarm: was tun wenn der Ellenbogen nicht mehr mitmacht
Problemfall Prostata: schonend das Leiden lindern
Schlafstörungen: Wenn der Körper nicht zur Ruhe kommt
Aroma-Öle: gesunde Düfte aus der Natur
Gut gebräunt oder schon verbrannt - was kann ich noch essen?

Thema:

„Mann“ spricht nicht gerne darüber - die Vorsorgeuntersuchung wird nicht ernst genommen. Doch bei jedem zweiten Mann über 50 Jahre ist die Prostata krankhaft verändert. Viele deutsche Männer leiden still unter einer vergrößerten Prostata: Häufiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und schlimmstenfalls eine Harnsperre sind Anzeichen einer krankhaften Veränderung der Vorsteherdrüse. Jeder zweite Mann über 50 ist davon betroffen. Richtig behandelt muss aber kein Mann darunter leiden. In einem frühen Stadium helfen auch zahlreiche pflanzliche und künstlich hergestellte Medikamente. Ein unblutiges und daher besonders gewebeschonendes Verfahren zur Behandlung der vergrößerten Prostata ist der sogenannte Greenlight-Laser. Das überflüssige Gewebe wird durch die Strahlung zielgenau erhitzt und dadurch zerstört. Die bösartige Vergrößerung der Prostata bereitet übrigens seltener Beschwerden als die Gutartige. Ein Grund mehr, bei Beschwerden nicht aus Furcht vor Prostatakrebs zu schweigen, sondern aktiv zu werden gegen ein behandelbares Leiden. Visite berichtet im Schwerpunkt über Fortschritte in der Therapie der kranken Prostata.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Er plagt längst nicht nur Tennisspieler, auch bei vielen anderen Sportarten oder Belastungen der Arme bei der Arbeit oder im Haus können die bleibenden Schmerzen im Arm die Folge sein. Und eines haben alle Betroffenen gemeinsam, den dringenden Wunsch den Arm möglichst schnell wieder schmerzfrei und uneingeschränkt belasten zu können. Spritzen, Schockwellen, Salben oder einfach nur ruhig stellen, es gibt viele verschiedene Therapien, von denen einige auch nicht ganz billig sind und vom Patienten selbst bezahlt werden müssen. Doch was hilft wirklich, was sollte man ausprobieren und wann sollte man zum Arzt gehen?
Hilfe bei Tennisarm in Visite Spezial

Fast jeder kennt und fürchtet sie - die qualvoll langen, nächtlichen Stunden, in denen sich der Schlaf trotz bleierner Müdigkeit nicht einstellen will. Mehr als 40 Prozent aller Deutschen plagen dauerhaft Schlafprobleme: Sie können nicht einschlafen, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als zu kurz. Wenn der Schlafmangel dann vermehrt zu „Tagesmüdigkeit“ führt, also Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden unter dem fehlenden Schlaf leiden, empfehlen Experten, etwas gegen die Schlafstörungen zu unternehmen. Moderne Schlafmittel können kurzfristig eine Hilfe sein. Doch vor einer Dauereinnahme wird gewarnt: Werden die Medikamente längerfristig angewendet, können sie sogar Schlafstörungen verursachen. Was also kann man tun, damit Körper und Geist in der Nacht endlich wieder zur Ruhe kommen? In VISITE das Thema der Woche.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite 

Erst war es Acrylamid jetzt ganz neu Glycidamid, beides Stoffe, die hochgradig schädlich sind und beim starken Erhitzen von Kartoffeln bzw. Kartoffelprodukten wie Pommes oder Chips entstehen. Doch wie stark dürfen Kartoffeln beim Braten oder Backen bräunen, wie knusprig darf die Kruste beim Auflauf sein, wie dunkel die Bratwurst oder wie kross das Fleisch? Wann entstehen beim Braten oder Backen gesundheitsschädliche Stoffe und wie kann ich das vermeiden. Antworten dazu im Visite Service

Die naturheilkundliche Anwendung von Duftstoffen wird von Schulmedizinern oft belächelt. Denn mit dem Begriff „Aroma-Therapie“ werben allerlei Kosmetik-Produkte und Wellness-Anbieter, die ihre blumigen Versprechungen nicht halten können. Ebenfalls fragwürdig ist der Einsatz von neuen, künstlichen Aromen, die zunehmend und meist ohne Wissen der Besucher in Kinos oder Kaufhäusern versprüht werden. Und doch: Einige ätherische Öle aus Lavendel, Pfefferminz oder Eukalyptus haben tatsächlich nachweisbare gesundheitsfördernde Effekte. Die Pflanzen-Extrakte wirken zum einen als Duft, denn der Geruchssinn ist eng gekoppelt mit tiefen Zentren des Gehirns. Aromastoffe können so Gefühle und körperliche Reaktionen auslösen. Außerdem gelangen die Duftmoleküle über die Atmung bis in den Blutstrom und damit in die Organe. So können hochwertige Aroma-Öle zum natürlichen Arzneimittel werden. 

Wiederholungen:
Freitag, den 31.10.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 28.10.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


November

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Feste und feiern, küchentechnische Tipps und Tricks, …denn Weihnachtenist nicht mehr weit

Thema:

Feste und feiern, küchentechnische Tipps und Tricks, …denn Weihnachtenist nicht mehr weit
Referentin: Dipl.oec.troph. Karin Kranz, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.11.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Rheuma- frühe Behandlung kann heilen
Stummer Infarkt – wenn das Herz leise leidet
Der Natur auf der Spur: Natürliche Kunstknochen
Nicht nur der Optik wegen: Warum ein BH gut passen muss
Gesunder Kohl in grün, weiß, rot: Gemüse mit Köpfchen

Thema:

Die Hälfte aller beruflichen Krankheitstage ist durch Rheuma bedingt. 1,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Rheuma, doch viele von ihnen werden unzureichend versorgt. Experten schätzen, dass es doppelt so viele niedergelassene Rheumatologen geben müsste um alle Patienten angemessen zu behandeln. Ein verhängnisvoller Mangel, da es gerade für Rheumapatienten wichtig ist möglichst früh richtig versorgt zu werden. Denn dann besteht mit modernen Therapien sogar die Chance einer vollständigen Heilung. Beginnt die Behandlung allerdings erst jahrelang nach Ausbruch, können Medikamente, Ernährung und andere Therapien oft nur noch lindernd wirken.
Wie finden Rheumapatienten den richtigen Arzt, wie erkennen Betroffene beginnendes Rheuma und welche Untersuchungen sollten bei einem Verdacht unbedingt durchgeführt werden, Antworten bei Visite Spezial

Rostocker Mediziner und Techniker tüfteln an einem künstlichen Knochen, der vom Körper gar nicht mehr als solcher eingestuft wird. Mit körpereigenen Stammzellen des Patienten versuchen sie, außerhalb des Körpers Knochen nachzubilden. Eine spezielle Beschichtung soll Bakterien abwehren und damit gefährliche Infektionen verhindern. Die sind häufig die Ursache, dass sich ein Kunstgelenk lockert und schließlich ausgewechselt werden muss. Ziel ist, neue Implantate zum Beispiel für eine künstliche Hüfte zu entwickeln, die länger als bisher im Körper verbleiben können. 

Plötzliche, starke drückende oder brennende Schmerzen im Brustbereich dazu Enge- und Angstgefühle, Schwindel, Schmerzen – all das sind deutliche Anzeichen für einen Herzinfarkt. Aber rund 20 Prozent aller Infarkte verlaufen ohne all diese Symptome. Es handelt sich dann um „stumme“ oder „stille“ Infarkte. Häufig werden diese erst durch eine später auftretende Herzschwäche entdeckt. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer. Besonders oft treten solche stummen Infarkte bei Diabetes-Patienten auf. Wie ist es möglich, solche Infarkt dennoch frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig zu handeln, bevor das Herz Schaden nimmt? Wie kommt es, dass ein Infarkt ohne Schmerzen verläuft? Antworten auf diese Fragen im Visite Thema der Woche.

Kopf- und Nackenschmerzen, Verhärtungen und sogar schmerzhafte Verletzungen können die Folge sein, wenn der BH nicht richtig sitzt. Falsche Größe, schlechte Passform, zu schmale Träger: Beim Thema Büstenhalter sehen Frauenärzte einiges im Argen. Worauf schon beim Kauf geachtet werden kann, was Frauen mit großer Cupgröße bedenken müssen und wann Komfort vor Optik gehen sollte – im Visite Service.

Anfang November ist es meist soweit: nach den ersten leichten Nachtfrösten wird der norddeutsche Grünkohl geerntet. Und auch der Rosenkohl schmeckt erst richtig gut, wenn es schon einmal so richtig kalt war. 30 Röschen sitzen an jeder Pflanze – jedes einzelne prallvoll gesunder Inhaltsstoffe. Ob Wirsing, Weißkohl oder Rotkraut – frischer Kohl ist eines der beliebtesten Gemüse in Deutschland – zu Recht, meinen Ernährungswissenschaftler. Denn das robuste Gemüse ist ideal, um die Abwehrkräfte zu stärken und gesund durch die kalten Monate zu kommen. 

Wiederholungen:
Freitag, den 07.11.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 04.11.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Moderne Diabetestherapie, neue orale Diabetika

Thema:

Moderne Diabetestherapie, neue orale Diabetika
Referent: Diabetologe Dr. Sebastian Glüer-Fuchs, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.11.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen

Thema:

Ab Januar 2009 werden wir uns jeweils am 2. Dienstag jeden 2. Monat treffen. 
Natürlich soll auch bei jedem Treffen jedem ein Erfahrungsaustausch stattfinden. 

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

11.11.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Treffen SHG Langenhagen in der City Park Residenz, 30853 Langenhagen, Schildhof 9 (Gemeinschaftszimmer 1. Stock)
Buslinie 122, Haltestelle Langenhagen / Ehlersstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover - SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de , Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Ernährung bei Diabetes zum Fest

Thema:

Ernährung bei Diabetes zum Fest
Referent: NN

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.11.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Umstrittener Eingriff: Knie-Arthroskopie nutzlos?
Syndrom XXL: Wenn Übermaß krank macht 
Gesunde Haut im Winter
Statt Zucker: die Süße aus der Stevia-Pflanze

Thema:

Die Gelenkspiegelung am Knie ist eine der häufigsten Operationen in Deutschland. Bei dem Eingriff wird das Kniegelenk mit Flüssigkeit gespült und gegebenenfalls geglättet, hierdurch sollen Knieschmerzen des Patienten gelindert werden. Jetzt haben kanadische Mediziner eine Studie vorgelegt, nach der die Knie-Arthroskopie nicht mehr Nutzen für den Patienten bringt als Krankengymnastik und Medikamente. Auch eine amerikanische Untersuchung hatte 2002 ergeben, dass es Knie-Patienten nach einer Arthroskopie nicht besser ging als jenen, die nur eine Schein-Operation bekommen hatten. Nach neusten Erkenntnissen ist die Gelenkspiegelung zwar in einigen Fällen wie Kreuzbandriss sinnvoll, bei allgemeinem Verschleiß der Kniegelenke ist der Nutzen des Eingriffs aber sehr fraglich. Was hilft wirklich bei Arthrose im Knie, wann sollte operiert werden und was bringen Spritzen, Medikament und Sport?

Manchmal sind es nur wenige Kilos, die runter müssen, aber es sind sie entscheidenden. Eine beginnende Zuckerkrankheit, schlechte Blutfettwerte und sogar Bluthochdruck können durch Abnehmen und Sport wieder verschwinden. Doch langfristig schaffen das nur die wenigsten Patienten. Das Problem ist einfach zu groß. Lebensmittel gibt es heute im Überfluss, schnelle Snacks sind immer zu haben, dicht gepackt mit Kalorien. Der Körper reagiert auf das üppige Angebot: Leber, Bauchspeicheldrüse und das Blut verändern sich, denn der Stoffwechsel der Zellen ist mit der pausenlosen Energiezufuhr überfordert. Am Ende drohen Diabetes, Durchblutungsstörungen und Herzinfarkt – schwerwiegende Folgen des sogenannten Metabolischen Syndroms. Neue Medikamente sollen nun eingreifen, lange bevor das moderne Übermaß die Menschen krank macht. Kosten, Risiken und Nebenwirkungen der Tabletten sind zum Teil erheblich. Doch sie versprechen deutliche Erfolge im Kampf gegen das Syndrom XXL. 

Der Winter – ein wahres Stressprogramm für die Haut: Frostige Temperaturen, niedrige Luftfeuchtigkeit und kalter Wind trocknen die Körperoberfläche aus. Denn: Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um die Wärme im Körper zu halten. Dadurch wird die Haut schlechter durchblutet und es mangelt ihr an Sauerstoff und Nährstoffen. Zudem reduzieren die Talgdrüsen ihre Produktion, so dass der natürliche Fettschutz der Haut kaum noch vorhanden ist. Doch nicht nur die Kälte macht unser Haut zu schaffen, auch die trockene Heizungsluft setzt ihr zu. Die unangenehmen Folgen: spröde Stellen, Risse und Juckreiz. Übermäßige Pflege kann dann zusätzlich reizen, weil durch eine Vielzahl an Produkten die Mikroflora der Haut gestört wird. Was also tun, um sich auch in der kalten Jahreszeit wohl zu fühlen in der eigenen Haut? Der Visite Service mit Ratschlägen für die gesunde Haut im Winter. 

Sie hat das Zeug zum neuen Star in der Lebensmittelbranche: die Steviapflanze liefert natürliche Süße ohne Kalorien. In Südamerika und Japan nutzt man diese Eigenschaft der grünen Blätter schon lange. Und jetzt wird ihre Zulassung als Süßstoff in Europa erwartet. Die Schweiz will den Anfang machen. Bislang darf Stevia bei uns nur als „kosmetisches“ Produkt verkauft werden und ist vor allem in Bioläden oder übers Internet zu bestellen. Doch viele Kunden setzen es schon länger als Süßungsmittel ein. Kürzlich nun wurde der Stevia bescheinigt, dass sie gesundheitlich unbedenklich ist. Im Gegenteil, sagen Ernährungsexperten, jedes Stückchen Zucker, das durch Stevia ersetzt wird, tut der Gesundheit gut!

Wiederholungen:
Freitag, den 14.11.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 11.11.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag: Ältere Menschen als Fußgänger im Straßenverkehr

Thema:

Ältere Menschen als Fußgänger im Straßenverkehr
Referent: Moderator des ADAC Manfred Riehl, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.11.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Sicher, lustvoll, stark – Die Kraft des Beckenbodens
Obst und Gemüse: gesund oder gespritzt?
Gehirn unter Druck – Ventil gegen Vergesslichkeit
Wärme von Innen: gesunder Tee

Thema:

Es beginnt harmlos mit Vergesslichkeit und leichten Gangstörungen, kann aber später auch zu Inkontinenz und sogar Demenz führen: Der Altershirndruck. Das Schlimme für die Betroffenen ist, dass sie oft schon lange leiden, bevor die wahre Ursache ihrer Symptome erkannt wird. Häufig werden bei Patienten fälschlicherweise Alzheimer oder Parkinson diagnostiziert, wenn in Wirklichkeit Altershirndruck dahinter steckt. Ursächlich ist eine Störung im Abbau des Hirnwassers. Wenn davon nicht genügend abgebaut wird, steigt die Menge an Hirnwasser im Kopf, der Druck erhöht sich bis es zu immer mehr Funktionsausfällen kommt. Den Druck nehmen, ist dann die einzige effektive medizinische Maßnahme, für die es mehrere Methoden gibt. Mehr zum besseren Erkennen und Behandeln des Altershirndruck im Visite-Spezial.

Sicher, lustvoll, stark – Die Kraft des Beckenbodens
Er sorgt für Kraft und Ausgleich in der Körpermitte: Eine starke Beckenbodenmuskulatur hilft nicht nur gegen Inkontinenz: sie steigert auch das Lustempfinden, verbessert die Körperhaltung und macht den Bauch flacher. Der Beckenboden gibt dem Körper Halt, er liegt straff gespannt - vergleichbar mit einer Hängematte – im unteren Bauchraum und hält die Blase. Angespannt verhindert der Beckenbodens den Harnaustritt und stützt innere Organe. Je stärker der Beckenboden ist, desto besser kann er seine Funktionen erfüllen. Eine Hauptursache für ein Erschlaffung des Beckenbodens und damit für unkontrollierten Harnaustritt sind zwar Geburten, jedoch ist Inkontinenz kein reines Frauen-Problem. Auch Männer sind häufig betroffen, z.B. durch eine Prostatavergrößerung. 
Ein gezieltes Training des Beckenbodens kann hier sowohl vorbeugend als auch therapeutisch wirken.

Ärzte und Ernährungswissenschaftler predigen es schon lange: Wir sollen mehr Obst und Gemüse essen. Aber wer sich tatsächlich so gesund ernährt, läuft Gefahr auch viele Pflanzenschutzmittel zu sich zu nehmen. Neue einheitliche Grenzwerte in Europa sollen ihren Einsatz in Grenzen halten. Aber reichen diese Grenzwerte? Wie sicher sind Käufer von Bioobst und Gemüse vor Pestiziden? Und welchen Schaden können die Pflanzenschutzmittel anrichten? Reicht gründliches Abspülen oder Abkochen? Mehr zu gesundem Obst und Gemüse im Visite-Service.

Die meisten Teetrinker schätzen die mild anregende Wirkung von schwarzem und grünem Tee, denn anders als Kaffe regt Tee zwar an, aber nicht auf. Die anregende Wirkung des Tees hängt von der Sorte ab und davon, wie lange man ihn ziehen lässt. In den ersten drei Minuten löst sich viel Koffein aus den Blättern. Danach geben sie vor allem Gerbstoffe ab, die das Koffein zurückhalten. Der Unterschied zwischen schwarzem und grünem Tee besteht in der Verarbeitung der Teeblätter: Schwarzer Tee wird fermentiert. Dabei handelt es sich um einen Gärvorgang, bei dem der Blattsaft mit Luft reagiert. Grüner wie schwarzer Tee enthalten die Vitamine B1 und B2 sowie die Mineralien Kalium und Fluor: Somit sind sie gut für Zähne und Knochen. Die Gerbstoffe und das so genannte Tannin lindern Magen- und Darmbeschwerden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die im Tee enthaltenen Polyphenole sogar gegen Krebszellen wirken können. Ganz ohne Koffein ist der aus Afrika stammende Rooibuschtee. Er schmeckt süß und enthält zudem Eisen, Fluor, Kupfer, Calcium sowie Vitamin C und Phenolsäuren, die den Darm gesund halten. Und eine neue wissenschaftliche Studie hat gezeigt, dass sich Teekonsum positiv auf Herzfrequenz, Blutdruck und Kortisolspiegel auswirken kann. Schwarztee kann demnach helfen, sich von Stresssituationen schneller zu erholen. Teegenuss ist also nicht nur besonders lecker, sondern obendrein auch richtig gesund.

Wiederholungen:
Freitag, den 21.11.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 18.11.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Änderung in der Gesundheitspolitik 2008/09

Thema:

Thema: Änderung in der Gesundheitspolitik 2008/09
Referenten: verschiedene Krankenkassen

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.11.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Darmspiegelung: Vorsorge mit Nebenwirkungen?
Gefährliche Beinschmerzen: Mit Mini-Kathetern und Gentherapie gegen Gefäßverschlüsse
Fit am Computer: Hilft Training vor dem Bildschirm?
Grüne Kraftpakete: Gesundes von der Fensterbank

Thema:

Diese Botschaft hat dank öffentlichkeitswirksamer Kampagnen inzwischen wohl jeder mitbekommen: Eine Darmspiegelung kann Leben retten! Ohne Zweifel stimmt das, wenn bei einer vorsorglichen Darmspiegelung ein Frühstadium von Darmkrebs festgestellt und rechtzeitig beseitigt wird. Doch was, wenn ein gesunder Mensch nur wegen dieser Vorsorgeuntersuchung krank wird? Wenn es zu einer der zwar seltenen aber doch möglichen und in extrem seltenen Fällen auch lebensgefährlichen Komplikationen kommt? Blutungen, Verletzungen, ein Durchbruch der Darmwand – bei einer von 2000 Darmspiegelungen passiert das. Ein Risiko, dass jeder Mensch für sich abwägen muss gegen die Chance auf Früherkennung von Darmkrebs, die eine Darmspiegelung gleichzeitig bietet. Pro und Contra Darmspiegelung – Argumente in Visite Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Nur ein paar Schritte und schon zwingen unerträgliche Schmerzen in den Beinen zum Stehen bleiben. Hinter der eher harmlosen Bezeichnung „Schaufensterkrankheit“ verbergen sich schwerwiegende Durchblutungsstörungen: Gefäßverkalkungen verengen die Arterien bis zum vollständigen Verschluss. Die Folgen sind chronische Wunden, die in Deutschland bei rund 30.000 Patienten jährlich zur Amputation führen. Doch noch immer wird das Problem der Arterienverkalkung unterschätzt und die Ursachensuche für schlecht heilende Haut an Füßen und Unterschenkeln wird vernachlässigt. Dabei stehen mittlerweile neue Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Mit modernen Mini-Kathetern können die Mediziner die Verengung in den Blutgefäßen beseitigen. Die Entwicklung immer feinerer Instrumente macht die Behandlung erfolgreicher und sicherer. Große Hoffnung setzten Ärzte und Patienten auch in die Gentherapie. Ein neues Medikament soll in Zukunft helfen, dass sich im betroffenen Bein wieder neue Gefäße bilden. Erste Studienergebnisse sind vielversprechend. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Tennis, Golf, Boxen, Bowling und sogar Jogging und Yoga sind mittlerweile möglich am Computer. Neue Spielkonsolen machen es möglich. In den USA ist der Einsatz von PC-Spielen sogar ein Teil der Rehabilitation für Schlaganfallpatienten. Und auch hierzulande hat das gezielte Training bei vielen die alten Fitness-Videos abgelöst. Spätestens zu Weihnachten werden die neuen Konsolen in viele Haushalte einziehen. Visite-Service klärt den Nutzen der neuen Spielkonsolen.

So vertrocknet und unscheinbar Radieschensaat, Sojabohnen oder Alfalfa erscheinen – in ihnen schlummert geballte Lebenskraft. Etwas Wasser und Sauerstoff, mehr braucht es nicht, um sie zum Sprießen zu bringen. Das gelingt sogar auf der heimischen Fensterbank. Viele Keimlinge enthalten mehr Vitalstoffe, als später die ausgewachsene Pflanze: Jetzt im Herbst eine knackige, würzige und gesunde Zutat zu Salaten, Rührei oder Quark.

Wiederholungen:
Freitag, den 28.11.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 25.11.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


Dezember

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. Diabetes und Führerschein

Thema:

Diabetes und Führerschein
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

02.12.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schmerzen bis in den Rücken: Probleme mit dem Kiefergelenk
Früh entlassen – alleine zu Hause: Was kommt nach dem Krankenhaus?
Pulsdiagnostik - altes Diagnoseverfahren neu entdeckt
Beauty Food – Schönheit zum Essen

Thema:

Anfangs tritt es nur sehr selten auf. Manchmal wenn man auf etwas Hartes beißt. Doch bei vielen Patienten entwickelt sich das scheinbar harmlose Kieferknacken in ein chronisches und sehr schmerzhaftes Leiden: Wenn es knackt oder reibt im Kiefergelenk, Gesichtsmuskeln schmerzhaft verspannt sind, bei Zähneknirschen oder Atemaussetzern in der Nacht, oder auch unerklärlichen Nacken – und Rückenschmerzen, dann könnte es sein, dass „der Biss“ nicht stimmt. Ober- und Unterkiefer treffen nicht in der richtigen Position aufeinander. Meist wird zunächst der Zahnarzt um Rat gefragt, doch nicht immer kann der helfen. Aufgrund der unterschiedlichen Symptome ist eine sorgfältige und umfassende Untersuchung des Patienten nötig. Ist das „Kausystem“ noch intakt oder bereits geschädigt? Gibt es Fehlbisslagen wegen fehlender oder schiefer Zähne? Ist der Unterkiefer noch in der richtigen Position? Zahnmediziner, Kieferorthopäden und Physiotherapeuten können nach einer eingehenden Diagnose eine angemessene Therapie einleiten. Das Spektrum reicht von der so genannten Aufbissschiene über spezielle kieferorthopädische Apparaturen, Elektrotherapie (TENS) bis zu speziellen physiotherapeutischen Maßnahmen wie Muskeltraining, Dehnungsübungen und Massagen. Mehr dazu im Visite Spezial. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

In der Traditionellen Chinesischen Medizin gehört die Pulsdiagnose seit Jahrtausenden bei der ärztlichen Untersuchung dazu. Der Therapeut ertastet drei verschiedene Punkte an der Arterie der Handgelenke und fühlt dabei den Puls in verschiedenen Tiefen. Geübte Pulsdiagnostiker sollen den Puls in etwa 30 verschiedene Kategorien einteilen können und damit eventuelle krankhafte Störungen feststellen. Die Schulmedizin sieht den Puls vor allem als Spiegel der Herztätigkeit. Sie misst die Pulsfrequenz unterhalb des Daumens nur in einer Ebene, wodurch Rückschlüsse auf Herzrhythmus und Blutdruck möglich sind. Ganz neu ist die Erkenntnis, dass ein langsamer Herzschlag der Gesundheit gut tut, vor allem Patienten, die immer wieder unter Engegefühl in der Brust leiden, haben dann bessere Aussichten auf ein langes und gesundes Leben.

Endlich - die Operation ist überstanden, alles ist gut gelaufen, der Patient darf nachhause. Aber dort sind viele Patienten völlig auf sich allein gestellt, können dann mit Gips am Bein alltägliche Dinge wie Wäsche waschen, einkaufen oder kochen nicht erledigen. Angehörige leben oft weit weg und auf nachbarschaftliche Hilfe kann sich auch nicht jeder verlassen. Anträge auf pflegerische Hilfe zuhause werden häufig von den Krankenkassen abgelehnt. Wer dann nicht genügend Geld hat, um privat Hilfe zu bezahlen, der steckt tief drin in der Versorgungslücke nach dem Krankenhausaufenthalt.
Woher kommt diese Lücke im System? Wo bekommen Patienten Hilfe? Wie lässt sich für die Situation vorsorgen? Antworten auf diese Fragen in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Schön essen und dabei schön werden? Das verheißt „Beauty Food“, ein neuer Trend in der Lebensmittelbranche. Von Anti-Falten-Marmelade bis zum hautstraffenden Milchprodukt, nichts scheint mehr unmöglich. Natürlich haben viele Vitamine und Mineralstoffe eine positive Wirkung auf Haut, Haare und letztlich auch Ausstrahlung. Doch müssen es dazu wirklich spezielle Lebensmittel sein, die oft auch deutlich mehr kosten? Antworten in Visite Service.

Wiederholungen:
Freitag, den 05.12.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 02.12.2008

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch
Informationen von Betroffenen für Betroffene 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.12.2008

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Hilfe von Betroffenen für Betroffene

Thema:

Hilfe von Betroffenen für Betroffene
Referenten Alle Teilnehmer des Abends

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.12.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag: Lebensmittelkennzeichnung,Worauf soll geachtet werden? Besonders Diabetiker!

Thema:

Lebensmittelkennzeichnung,Worauf soll geachtet werden? Besonders Diabetiker!
Referentin: Diabetesberaterin DDG Ute Lampricht-Jess, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.12.2008

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 






Januar   Februar   März
April   Mai   Juni   Juli
August   September   Oktober
November   Dezember
Zurück zu aktuellen Veranstaltungsterminen 
Zu alten Veranstaltungsterminen:   
2007
   2006   2005   2004   2003   2002   2001   2000   1999

Veranstaltungshinweis
eintragen



[ Home | Anfang | Diabetes | Angebote | Informationen | DDB Hannover | DDB Niedersachsen | Diabetes im WWW ]

© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 11.01.2009