D E U T S C H E R  D I A B E T I K E R  B U N D

L a n d e s v e r b a n d    N i e d e r s a c h s e n
13. Niedersächsischer Diabetikertag



 

 

13. Niedersächsischer Diabetiker-Tag


 
13. Niedersächsischer Diabetikertag
Fragen an Almut Suchowerskyj
Programm
Die Experten
Gruß- und Geleitworte:
  Dr. Gitta Trauernicht
  Prof. Dr. med. Reinhard Zick
  Dr. oec. Klaus Fehrmann
  Almut Suchowerskyj
   
Veranstaltungsräume im HCC
Aussteller und Angebote
Anreise
Umgebungsplan
Ansprechpartner und Adressen
Rückblicke
  Berichte über den Diabetikertag
Induo vereint Blutzuckermeßgerät und Insulin-Pen
Berichte vom Diabetikertag
Bilder vom Diabetikertag

13. Niedersächsischer Diabetiker-Tag


 
Der Landesverband Niedersachsen lädt am 15 September von 10.00 bis 17.00 Uhr nach Hannover ein zum 13. Niedersächsischen Diabetikertag. Er steht unter dem Motto
"ICH BIN PROFI! ALLTAG MIT DIABETES KEIN PROBLEM."

Unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Arbeit, Frauen und Soziales des Landes Niedersachsen, Frau Dr. Gitta Trauernicht findet in Hannover der 13. Niedersächsische Diabetikertag in der Niedersachsenhalle des Hannover Congress Centrums statt.

Ein Schwerpunkt des 13. Niedersächsischen Diabetikertages ist unser Diabetesmarkt mit rund 30 Ausstellern, die über Neuheiten informieren.

Es wird also wieder ein Tag voller Engagement und Optimismus. Jeder, der nach Hannover kommt, wird ein gutes Stück weiterkommen auf seinem Weg zum Profi im Alltag.
 
Weitere Informationen beim DDB LV Niedersachsen. 
 


Fragen an Almut Suchowerskyj


 

Die Qualität der Behandlung kann nicht vom Schicksal abhängen

Fragen an Almut Suchowerskyj, Landesvorsitzende des DDB Niedersachsen, zu 25 Jahre Engagement für Diabetiker in Niedersachsen.

Der Deutsche Diabetiker Bund - Landesverband Niedersachsen feiert sein 25jähriges Jubiläum. Wenn Sie auf die Anfänge zurückblicken, was hat sich verändert?

Suchowerskyj: Es hat sich eine Menge getan. Zunächst einmal ist der Landesverband in den letzten 25 Jahren kontinuierlich gewachsen. Wir haben heute deutlich mehr Mitglieder und Bezirksverbände als damals. Vor allem aber hat sich die Arbeit des DDB-Landesverbandes Niedersachsen gewandelt. Am Anfang waren die Treffen nicht mehr als ein Erfahrungsaustausch von Betroffenen. Heute stehen die Informationsveranstaltungen, wie der Niedersächsische Diabetikertag mit Vorträgen, im Vordergrund. Und natürlich hat sich auch das Leben mit Diabetes in den letzten 25 Jahren deutlich geändert. Neue Therapieformen und die Weiterentwicklung der medizinischen Möglichkeiten haben dazu geführt, daß Diabetes-Patienten heute nicht mehr ausschließlich von den Ärzten abhängig sind, sondern eigenverantwortlich mit ihrer Krankheit umgehen.

Almut Suchowerskyj ist Diplom-Biochemikerin und seit 1997 1. Landesvorsitzende des DDB-Landesverbandes Niedersachsen e.V. Die selbst von der Krankheit Betroffene kümmert sich seit rund 15 Jahren um die Verbesserung der Schulungsqualität für Diabetiker.
Was sind die Schwerpunkte der Arbeit Ihres Landesverbandes?

Zunächst einmal ist die Basisarbeit für uns sehr entscheidend. Wir versuchen an möglichst vielen Orten in Niedersachsen Gruppenangebote einzurichten, die neben grundsätzlichen Informationen über Diabetes auch über Innovationen in Forschung und Technik informieren und ganz praktische Tips wie Adressen für Behandlung und Schulung an die Patienten weitergeben. Darüber hinaus organisieren wir Großveranstaltungen wie den bereits erwähnten Landesdiabetikertag, kümmern uns um die Weiterbildung der Bezirksvorsitzenden und versuchen neue Mitglieder zu gewinnen. In den letzten zwei Jahren hat der Landesverband Niedersachsen auch massive Anstrengungen unternommen, das Thema Diabetes und den Umgang damit einer breiten Öffentlichkeit bewußter zu machen.

Sie sprachen vom Niedersächsischen Diabetikertag als wichtigste Veranstaltung. Was bringt der Diabetikertag für die Patienten?

Der Diabetikertag, der in diesem Jahr zum 13. Mal stattfindet, ist inzwischen zu einer ganz bedeutenden Veranstaltung geworden. Neben der Industrieausstellung mit 36 Pharmaunternehmen, die Neues aus Forschung und Technik präsentiert, werden aktuelle Fragen in den Expertenrunden beantwortet. Der zentrale Vortrag von Professor Michael Nauck beschäftigt sich intensiv mit dem Motto des Diabetikertages „Ich bin Profi! Alltag mit Diabetes, kein Problem". Nauck wird darlegen, daß durch den Wandel der Behandlung in den letzten 25 Jahren ein Diabetiker die Eigenverantwortung für seine Therapie übernehmen kann. Dies sollte einhergehen mit einem partnerschaftlichen Arzt-Patienten-Verhältnis.

Können Sie diese Wandlung der Behandlung näher erklären?

Vor 25 Jahren haben Diabetespatienten einen mit Vorschriften prall gefüllten Alltag gelebt. Sie hatten keine Möglichkeit, ihre Krankheit selbst zu kontrollieren, und auch das Wissen um Diabetes und mögliche Folgeerkrankungen war den Ärzten vorbehalten. Die Einengung hat sich auch mit Hilfe neuer medizinischer Erkenntnisse gewandelt. Heute kann der Diabetes-Patient seine Blutzuckerwerte selbst kontrollieren und selbst aktiv zur Vermeidung von Folgeerkrankungen beitragen. Durch unsere Schulungen wissen die Patienten viel mehr über die Krankheit als früher. Und schließlich hat auch die Medizin eine ganz andere Rolle eingenommen. Es geht heute nicht mehr um die Reparatur der Beschwerden, sondern vielmehr um Vorsorge. Diese Faktoren haben die Lebensqualität der Diabetiker nachhaltig verbessert.

Hat sich der Stellenwert der Volkskrankheit Diabetes in der Öffentlichkeit in den letzten 25 Jahren geändert?

Nein, das ist weiter ein Dilemma. Obwohl Diabetiker ein ziemlich normales Leben führen, wird das nicht wahrgenommen. Was aber viel schlimmer ist, ist die Tatsache, daß die Volkskrankheit Diabetes mellitus mit sechs Millionen Betroffenen überhaupt nicht als Volkskrankheit gilt, weil es in der Öffentlichkeit nicht so präsent ist.

Was bedeutet die Verabschiedung des „Nationalen Aktionsplans Diabetes" durch den Deutschen Bundestag für Ihre Arbeit?

Wir sind sehr froh, daß der Bundestag diesen Aktionsplan verabschiedet hat. Es wird so eine bundeseinheitliche Grundlage zur Behandlung von Diabetikern geschaffen. Jetzt muß sich zeigen, ob dieses Papier nur der Beruhigung des schlechten Gewissens dient oder ob und wie die Vorgaben umgesetzt werden.

Sie fordern flächendeckende Fortbildungsmaßnahmen im Umgang mit Diabetes für Ärzte. Warum?

Bei anderen Volkskrankheiten wie Allergien haben sich die Ärzte in den letzten Jahren umfassend weitergebildet. Wer zum Beispiel an Asthma leidet, findet in Deutschland eine flächendeckende und qualifizierte medizinische Grundversorgung vor. Wir wollen das gleiche auch für die Behandlung von Diabetes erreichen. Es kann nicht sein, daß die Qualität der Behandlung und Vorsorge von dem Schicksal abhängt, ob sich der behandelnde Arzt auskennt oder nicht. Grundsätzlich muß es überall in Deutschland eine ausreichende Anzahl von Fachmedizinern geben, die sich ständig fortbilden, um so die Therapieformen zu verbessern.

Viele Menschen wissen immer noch nicht ausreichend Bescheid über Diabetes. Wie kann das geändert werden?

Das Grundproblem ist: Viele Menschen wissen noch gar nicht, daß sie an Diabetes erkrankt sind. Wir müssen die Menschen - egal, ob sie betroffen sind oder nicht - über diese Volkskrankheit informieren. Und die Ärzte müssen sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen, um so früh wie möglich zu erkennen, ob jemand an Diabetes leidet. Wenn dann bei jemandem Diabetes diagnostiziert wird, muß er sofort umfassend geschult werden. Das ist doch auch psychologisch ganz wichtig. Wir sind in der Lage, jedem neuen Patienten ganz deutlich zu machen, daß Diabetes weder ein Todesurteil ist noch den Ausschluß vom gesellschaftlichen Leben bedeutet. Der neue Patient muß über die Vermeidung von Folgeerkrankungen informiert werden, aber eben auch, wie er den Alltag mit Diabetes ganz problemlos gestalten kann.

Die Behandlungsmethoden für Diabetes entwickeln sich immer weiter. Können Diabetespatienten heute ein „normales" Leben leben?

Ja, das ist mit den modernen medizinischen Mitteln wirklich machbar. Was der Patient braucht, ist das Wissen über seine Krankheit und das Wissen über Therapie, Ernährung und Selbstkontrolle. Dann kann er die eigenverantwortliche Führung des Diabetes im Alltag übernehmen.

© Diabetes-Journal 9/2001

 


Veranstaltungsprogramm


 


Programm Samstag 15. September 2001
Niedersachsenhalle Hannover, 10.00 - 17.00 Uhr

Programm des 13. Niedersächsischen Diabetikertags

10.00 Uhr

Musikalische Eröffnung

10.15 Uhr

Begrüßung und Grußworte

10.45 Uhr

Festvortrag
"Ich bin Profi! Alltag mit Diabetes - Kein Problem"
von Prof. Dr. med. Michael Nauck

11.30 Uhr

Vorstellungsrunde der Experten
Expertenrunde

13.00 - 14.30 Uhr

Mittagspause
Speisen und Getränke können im HCC käuflich erworben werden

14.30 - 16.30 Uhr

Fragen an die Experten
Expertenrunde
Schwerpunktthemen:
Fachklinische Diabetesbehandlung
Diabetisches Fußsyndrom
Krankheitsbewältigung und Probleme beim Selbstmanagement
Schwangerschaft und Diabetes
Ambulante Diabetesbehandlung
Kinder- und Jugenddiabetes

 

Änderungen vorbehalten

 



Die Experten


 

Die Namen der Experten und ihre Schwerpunkt-Themen
   

Prof. Dr. med. Michael Nauck
Diabeteszentrum Bad Lauterberg

„Mit Diabetes muss man sich nicht verstecken."

Schwerpunktthema:Fachklinische Diabetesbehandlung

Prof. Dr. med. Michael Nauck


Prof. Dr. med. Reinhard Zick
Bonifatius Hospital Lingen

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)

Schwerpunktthema: Diabetisches Fußsyndrom

Prof. Dr. med. Reinhard Zick


Dipl.-Psych. Susan Woods-Büggeln
Universitätsklinik Kiel

„Das Leben mit Diabetes ist eine Suche nach Kompromissen."

Schwerpunktthema: Krankheitsbewältigung und Probleme beim Selbstmanagement

Dipl.-Psych. Susan Woods-Büggeln


Dr. med. Jürgen Tamm
Diabetologische Schwerpunktpraxis Osnabrück

„Jede Diabetikerin sollte vor einer Schwangerschaft optimal eingestellt sein.

Jede Schwangere sollte in der Schwangerschaft auf Diabetes untersucht werden. Aktuell sind diese Ansprüche noch lange nicht realisiert!"

Schwerpunktthema: Schwangerschaft und Diabetes

Dr. med. Jürgen Tamm


Dr. med. Wilfried von dem Berge
Diabetologische Schwerpunktpraxis Hannover

„Zuhören, Verantwortung übergeben, Lebensqualität schaffen."

Schwerpunktthema: Ambulante Diabetesbehandlung

Dr. med. Wilfried von dem Berge


Privatdozent Dr. med. Thomas Danne
Kinderkrankenhaus auf der Bult Hannover

„Kinder mit Diabetes müssen mit ihren Familien und Betreuern Profi werden von Anfang an."

Schwerpunktthema: Kinder- und Jugenddiabetes

Privatdozent Dr. med. Thomas Danne

 

 




Gruß- und Geleitworte


Die Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales des Landes Niedersachsen


 


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

am 15. September findet der 13. Niedersächsische Diabetikertag in Hannover statt und bietet Ihnen wichtige Informationen, die dazu beitragen können, Ihren Alltag durch neue Erkenntnisse einfacher zu gestalten. Das Motto „Ich bin Profi! Alltag mit Diabetes - kein Problem" fordert Sie auf, sich aktiv mit der Erkrankung auseinander zu setzen.

Vier bis fünf Millionen Menschen in Deutschland leben mit Diabetes. Wenn sich die demographische Entwicklung weiter fortsetzt, wird sich diese Zahl in den nächsten 30 Jahren verdoppeln. Dagegen kann und sollte man etwas tun! Eine gesundheitsfördernde Lebensführung kann diesen Trend verhindern.

Gesundheitsaufklärung und Hilfe zur Selbsthilfe sind bei Diabetes mellitus bewährte Maßnahmen zur Früherkennung, Krankheitsbewältigung und zur Vermeidung von Folgeerkrankungen. Gut informierte und von ihren Ärztinnen und Ärzten gut eingestellte Diabetiker können verantwortlich mit ihrer Krankheit umgehen und durch rechtzeitige und aktive Mitarbeit die so häufig drohenden Folgeerkrankungen vermeiden oder zumindest hinauszögern.

Über 40.000 von Diabetes Betroffenen - davon rund 3.000 in Niedersachsen - haben sich zur gegenseitigen Hilfe im Deutschen Diabetiker Bund zusammengeschlossen. Ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit konnte Beachtliches zur Verbesserung der Situation der Diabetikerinnen und Diabetiker beitragen.

Ich wünsche dem Landesverband des DDB gutes Gelingen und viel Erfolg beim 13. Niedersächsische Diabetikertag und den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung hilfreiche Informationen und anregende Begegnungen mit anderen Betroffenen.

Dr. Gitta Trauernicht
Niedersächsische Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales
Schirmherrin des 13. Niedersächsischen Diabetikertages

Dr. Gitta Trauernicht

Dr. Gitta Trauernicht


Niedersächsische Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales

 


Chefarzt am St. Bonifatius Hospital Lingen


 


Sehr geehrte Teilnehmer
des diesjährigen Niedersächsischen Diabetikertages,

als Frau Suchowerskyj mich bat, ein Grußwort für den diesjährigen Niedersächsischen Diabetikertag zu schreiben, dachte ich, nichts leichter als dieses ..., aber von Tag zu Tag merkte ich, wie schwer es eigentlich ist, ansprechende Zeilen zu schreiben, und so verschob ich die Aufgabe von Tag zu Tag, sehr zum berechtigten Verdruss der Veranstalter.

Am gestrigen Tag kam in meine Sprechstunde eine resolute ältere Dame von über 70 Jahren, bei der vor 50 Jahren ein Diabetes festgestellt wurde und die ihr halbes Krankheitsjahrhundert ohne gravierende Einschränkungen an Lebensqualität durchlebt hatte. Sie machte mich spontan neugierig nach dem Geheimnis ihrer Fröhlichkeit und ihrer Lebenskraft. Auf meine Frage hin zeigte sie mir spontan ein Kalenderbild in unserer Ambulanz, das ein Sonnenblumenfeld in voller Blüte zeigt.

„Mein Verhalten zum Leben glich dem einer Sonnenblume, sich den schönen Seiten des Lebens oder der Sonne hinzuwenden und den unangenehmen Seiten oder den Wolken und dem Regen sich zu verschließen."

Als sie mir diese Geschichte erzählt hatte, wusste ich, dass ich keine besseren Grußworte finden konnte.

Ich wünsche allen Teilnehmern eine erfolgreiche und, wenn möglich, auch von Freude und Fröhlichkeit geprägte Tagung.

Prof. Dr. med R. Zick
Chefarzt am St. Bonifatius Hospital, Lingen

Prof. Dr. med R. Zick

Prof. Dr. med R. Zick
Chefarzt am St. Bonifatius Hospital, Lingen

 


Der Bundesvorsitzende des DDB


 


Sehr geehrte Besucher des
13. Niedersächsischen Diabetikertages,

ich sende Ihnen zu dieser Veranstaltung herzliche Grüße und wünsche ein gutes Gelingen!

Der Diabetikertag steht unter einen anspruchsvollen Titel, der unter mehreren Gesichtspunkten gewertet werden kann.

An erster Stelle sehe ich Sie, die Betroffenen und chronisch Kranken mit Ihrer Bereitschaft, den Alltag eines Diabetiker bewältigen zu wollen. Dazu gehören Disziplin, Unterordnung und Einordnung sowie der Wille zur Gestaltung eines erfüllten Lebens unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialer Stellung.

Ich sehe Sie aber auch als ständig Lernender - und vielleicht auch als Lehrender in Ihrer Selbsthilfegruppe - der den Erfahrungsaustausch sucht, und als Menschen mit Bereitschaft zur Weiterbildung nach der ärztlichen Schulung und zur Vervollkommnung seiner Kenntnisse. Und dann sehe ich Ihr Verhältnis zu Ihrem Arzt als Partner, der sich in der Vielfalt von Diagnose und Therapie mit einbringt und damit in einem echten Wechselverhältnis wirkt. Und schließlich sehe ich Sie an vielen Stellen unseres gesellschaftlichen Lebens, in dem Sie Partner und Mitwirkender sind und Ihr eigenes Leben und das Ihrer Mitmenschen aktiv gestalten.

Und so sehe ich den Titel des 13. Niedersächsischen Diabetikertages nicht nur als den Titel einer Tagesveranstaltung, sondern als Aufforderungen jeden Betroffenen an jedem Tag eines jeden Jahres. Und für das Leben „ohne Probleme" wünsche ich Ihnen alles Gute!

Dr. oec. Klaus Fehrmann
Bundesvorsitzender

Dr. oec. Klaus Fehrmann

Dr. oec. Klaus Fehrmann
Bundesvorsitzender

 


Die 1. Vorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen


 


Liebe Menschen mit Diabetes, liebe Mitglieder, sehr verehrte interessierte Besucher,

1951 - 2001 bedeutet 50 Jahre Deutscher Diabetiker Bund
1976 - 2001 bedeutet 25 Jahre Deutscher Diabetiker Bund Landesverband Niedersachsen

Jahre im Wandel der Selbsthilfe, weg von der „Reparaturmedizin" hin zu Vorsorgemedizin mit Eigenverantwortung. Jahre der Entwicklung für Menschen mit Diabetes vom unmündigen Patienten zum „Profi" im Alltag - das diesjährige Thema unserer Veranstaltung.

Die Einführung der Blutzuckerteststreifen und die Möglichkeit der ständigen Selbstkontrolle von Betroffenen war sensationell und bedeutete einen Quantensprung in der Behandlung des Diabetes! Zusammen mit folgerichtiger Anpassung der Schulungsinhalte können Diabetiker heute - gemeinsam mit ihrem Arzt als Partner - eine nahezu unabhängige Lebensführung erreichen. Ein bessere Lebensqualität und weitgehende Verhinderung von Folgeerkrankungen sind die Ergebnisse des eigenverantwortlichen Handelns eines jeden einzelnen.

Aber woher soll der Diabetiker wissen, was er wissen muss? Welche Wege führen dahin? Strukturierte, qualifizierte Schulungen sind die Grundlage für selbständiges Handeln. Leider sind die wichtigen, möglichst ortsnahen Schulungsmöglickkei-ten bislang nur ca. 20% der Betroffenen zugänglich! Es mangelt an Zeit, Geld und Schulungsexperten. Regelmäßige Treffen in Selbsthilfegruppen bieten die Chance, neue Informationen zu erhalten und das Wissen zu erweitern. Darüber hinaus zeigen Veranstaltungen wie der 13. Niedersächsische Diabetikertag des sichtbaren Fortschritt in Forschung und Technik, vergrößern die Kenntnisse und erleichtern das „Dranbleiben".

Darum - kommen Sie, informieren Sie sich und lassen Sie sich motivieren!

Auf einen Besuch von Ihnen in Hannover freut sich Ihre

Almut Suchowerskyj
1. Vorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen

Almut Suchowerskyj

Almut Suchowerskyj

1. Vorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen
 

 

Veranstaltungsräume im HCC

 

Veranstaltungsräume im HCC
  Veranstaltungsräume im HCC
© CCH

 

Industrieausstellung

 

Übersichtsplan Niedersachsenhalle
  Uebersichtsplan Niedersachsenhalle

 

 


Aussteller

Stand

Nummer

 

Abbott Diagnostica MediSense Produkte GmbH

R

12

 

ALPHARMA-ISIS GmbH

R

16

 

Asta Medica AG

R

3

 

Aventis Pharma Deutschland GmbH

R

1

 

B.Braun Petzold GmbH

R

13

 

B+D Deutschland

M

 

 

Bayer Vital GmbH

H

 

 

Berlin Chemie

C

 

 

Brauerei Gebr. Maisei

K

 

 

Deutsches Diabetes Museum e.V.

J

 

 

Dia Real

I

 

 

Disetronic GmbH

R

15

 

Erholung im Paradies

0

 

 

Glaxo Smith Kline

R

10

 

hahn & hahn GmbH

P

 

 

KATHI Rainer Thiele GmbH

G

 

 

Lifescan

R

9

 

Lilly Deutschland GmbH

Q

 

 

Lindt & Sprüngli GmbH

D

 

 

Löwen-Apotheke

R

5

 

Landesverb. Für Orthop.-Schuhtechnik Nds. Bremen

A

 

 

MiniMed GmbH

R

4

 

Novo Nordisk Pharma GmbH

F

 

 

Pfizer GmbH

R

17

 

Röche Diagnostics GmbH

B

 

 

Rösch AG

E

 

 

Sani mobil med.diab. Fußpflege, Orthopädie GmbH

R

19

 

Sanicare Diabetes Fachversand

R

18

 

Sanitätshaus Bertram

R

11

 

Schein Orthopädie Service KG

R

6

 

Subkutan e.V.

N

 

 

Takeda Pharma GmbH

R

8

 

Thanner GmbH

R

2

 

TK Pharma Trade Handels GmbH

R

14

 

VDBD, Verband der Diabetes Beratungs-und Schulungsberufe

L

 

 

Wörwag Pharma GmbH

R

7

 

 

 

 

 

Anreise

 

Anreise
Öffentlicher Nahverkehr:  

U-Bahn

mit Linie 11 bis Haltestelle Congress-Centrum Stadtpark

Bus

mit Linie 128 bis Haltestelle Congress-Centrum Stadtpark
mit
Linie 134 bis Haltestelle Congress-Centrum Stadtpark

Zug

an Hannover Hauptbahnhof (DB), Fussweg (ca. 6 Minuten) zum Ernst-August-Platz (vor dem Hauptbahnhof nach links, Haltestelle liegt vor der SPARDA Bank), ab da
Bus 128 Richtung Hannover Ricchtung Peiner Straße oder
Bus 134 Richtung Hannover Richtung Bus-Depot Süd
oder Fussweg (ca. 10 Minuten) bis zum
Kröpcke, ab da Stadtbahn 11 Richtung Hannover Zoo

Fahrplan-Auskunft der öffentlichen Verkehrsmittel
    Fahrplan-Auskunft der Bundesbahn
Auto

Anreise zum HCC
© HCC

Anreise zum HCC

© HCC

  Aus Richtung Norden:
auf der BAB A7 bis Autobahnkreuz Hannover-Ost, weiter über die die A37 und den Messeschnellweg. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße.
Parkplatz: Schackstraße.
Aus Richtung Osten:
auf der BAB A2 über Autobahnkreuz Hannover-Ost bis Autobahnkreuz Hannover-Buchholz. Weiter über die A37 und den Messeschnellweg. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße.
Parkplatz: Schackstraße.
Aus Richtung Süden:
auf der BAB A7 bis Autobahndreieck Hannover-Süd über die A37 (Messestutzen) und den Messeschnellweg bis zur Ausfahrt H.-Kleefeld. Links abbiegen, an der 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße.
Parkplatz: Schackstraße.
Aus Richtung Westen:
auf der BAB A2 bis Autobahnkreuz Hannover-Buchholz rechts Richtung Hannover Hannover über die A37 und den Messeschnellweg. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße.
Parkplatz: Schackstraße.
   

 

Hier können Sie sich den kürzesten Weg nach Hannover ermitteln lassen (map&guide RoutenService von reiseplanung.de):

map&guide Routenservice


Der Weg zu Niedersachsenhalle, Hannover:

START PLZ/Ort: /
  Teilort:
  Straße/Nr.:  
ZIEL   30175 Hannover

Theodor-Heuss-Platz
1


© 2000 map&guide RoutenService von reiseplanung.de

   
   

 



Umgebungsplan

 

Umgebungsplan
 
Vergrößern  

 

Ansprechpartner und Adressen

 

Ansprechpartner und Adressen
  Tagung/Veranstaltungsort:
Hannover Congress Centrum
Niedersachsenhalle
Theodor-Heuss-Platz 1-3
30175 Hannover
Telefon: 0511 / 811 30
Telefax: 0511/81 21 08
WWW:
www.hcc.de

Deutscher Diabetiker Bund
Landesverband Niedersachsen e.V.
Elsa-Brandström-Weg 22
31141 Hildesheim
Telefon: 0 51 21 / 87 61 73
Telefax: 0 51 21 / 87 61 81

Vorstand:
1. Landesvorsitzende Almut Suchowerskyj
2. Landesvorsitzender Dietmar Simoneit Schatzmeister
3. Landesvorsitzende Hildegard Telgheder

PS Konzept
Peiner Heerstraße 1
31275 Lehrte
Tel.: 05132 / 82 49 70
Fax: 05132 / 82 49 75

Ansprechpartner für die Aussteller:
Dietmar Simoneit
Tel.: 01 71 / 6 81 56 32

Eintrit für Nichtmitglieder: DM 5,-
DDB-Mitglieder:
Ihr Aufkleber ist zugleich Ausweis für freien Eintritt zum 13. Niedersächsischen Diabetikertag.

 

Rückblicke

 

Rückblicke
  Rückblick: 12. Niedersächsischer Diabetiker-Tag
Der 12. Niedersächsische Diabetikertag fand am 04.09.1999 in Hannover statt. Er stand unter dem Motto "10 Jahre St. Vincent - Folgeerkrankungen verhindern, erkennen, meistern"
Bericht vom Landesdiabetikertag Niedersachsen

Rückblick: Deutscher Diabetikertag 2000
Der Deutsche Diabetikertag 2000 fand am 09.09.2000 in Kassel statt. Er stand unter dem Motto "Gemeinsam neue Wege gehen. Ich auch"

 



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